Ein BetreuerCamp, Vorbereitung auf das üblicher Weise im September stattfindende WasserCamp der Unterelbeschulen im Wildpark Eekholt hatte gerufen. Weitere Information folgt in den nächsten Tagen.
„Ganz nebenbei“, aber als saisonal wesentlicher Inhalt der gewässerökologischen Information neben Gesamtbetrachtung Landschaftsentwicklung, Moräne, Düne, standorttypischer sommerkühler Kiesbach, Vegetation, Gewässerverbesserung durch Restaurieren mit Kies und Holz, insbesondere im Klimawandel, Bedeutung „des Baums“, des Auenwalds, flatterte es zahlreich um uns herum.

Auch hier, 4 Blauflügelprachtlibellen-Männchen – man muss schon genau hinsehen, flatternd, unscharf.

Da sitzt, links, auch mal ein solches Männchen still. Flatternd rechts davon ein (zwei?) weiteres Männchen.

Die zugehörigen Weibchen, hier eins mit untypisch sehr dunklen Flügeln, warten das Geschehen derweil auf Vegetation ringsum ab.
Im September zum WasserCamp wird dann andere saisonale Organismenaktivität im Mittelpunkt stehen.
[…] Der Beitrag über die, die uns die ganze Zeit umflattern, steht hier. […]
[…] Sommerkühle des quellgespeisten Bachs durch Überwärmung gestört ist. Dem Beitrag vom 30. Juni, Prachtlibellen im Wildpark Eekholt, ist zu entnehmen, dass dort die Schwesterart Calopteryx virgo, Blauflügelprachtlibelle, […]