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Es sollte ein April-Besuch werden – in Berlin, Geburtstagsanlass.

Da unsere Lieblingsunterkunft allerdings Eigentümer-seitig familiär belegt und auch in der Folge gebucht war, nutzten wir statt des April-Geburtstags den vorhergehenden, im März.

Unterschied gleich beim Start. Bahnbaustellen lassen uns nicht in Altona, sondern am Hauptbahnhof Hamburg in den ICE einsteigen.

Wir sind früh genug, Plätze reserviert, richtiger Tag – kein Gedränge am Hauptbahnhof.

Das fängt ja gut an!

Landschaft saust an uns vorbei, hier: Energie-Landschaft, windig und solar.

Statt Naturflächen mit Solarzellen zu pflastern, wäre schnelleres Entwickeln der bebauten Flächen, insbesondere der „unendlichen“ Dachflächen-, Prüfort Parkplätze-, generell Plätze-zahl angebracht.

Wenn denn schon offener Boden, dann bittesehr nur mit parallelem Nutzungsaspekt. – Komische Sache das, wenn`s um Subventionen, um „Wirtschaft“ geht, geht plötzlich alles. Bei seit Jahrzehnten bestehenden Zielvorstellungen in Sachen Naturschutz – geht „gar nix“ ?? !! ??

Zeitweise begleiten uns flächig überstaute Wiesen- und Weide-, teils auch Ackerlandschaften. Wohl weniger aufgrund von Einsicht in Sachen Klimaschutz als vielmehr derzeit Zeichen in Sachen „Statistik Niederschläge“.

Flugs sind wir angekommen, Berlin Hbf. – So schick hat der 3XN-Cube noch nie gespiegelt … (jedenfalls lange nicht).

Auf dem Weg zum – fast – Berlin-Start-Ritual, Mittagessen. – Großer Aufmarsch, Staatsbesuch und Ministertreffen der Länder zeigen ihre Begleitsicherheiten.

Drinnen. – Wo steht soooo eine alte Kastanie?

Ja. – Dieses Ziel empfehlen wir gern.

Mein persönliches …
(wieder Salat statt Sauerkraut), super!

Zufrieden geht`s Richtung Tram, vorbei am Hauptbahnhof.

Geflügeltes – Nebelkrähe und Greif.

Der Hauptbahnhof – fast Christo-Kunst, Blau, im Zeichen des Wassers?

Wohl eher im Zeichen der allumfassenden Baumaßnahmen – am Gebäude und ums Gebäude herum.

In der Tram – angezeigt: mein April-Berlinziel – das Naturkundemuseum.

Hier wird am 20. April eine ganztägige Gewässerschutzveranstaltung angeboten.

Details folgen demnächst.

Mutter (Geburtstag voraus!) und Kind auf dem Nachhauseweg von der Schule getroffen. – Wir sind angekommen. Hoch oben über den Dächern von Berlin.

Nicht zuletzt diese Dachterrasse ist Grund unserer Begeisterung, wenn es mal wieder klappt.

Zwischendrin – so die Sonne scheint – mal eine angemessene Zeit (geschützt) braten, möglich von morgens bis abends – fast könnte man meinen, wir hätten Urlaub.

Wir sind gespannt, was das angedachte Programm bringen wird.

Eine längere, einen Holzabfuhrweg begleitende Kanalstrecke sollte aufgewertet werden.

Am Ende des Stücks, wo Weg und Baumpartie erodierend angeströmt wurden, sollten Lenkbuhnen Entlastung bringen.

Und los geht`s, ein auf 2 Stark-Erosionspunkte am Weg aufgeteilter 3-Achser Lkw war passend geschüttet worden.

Der aus den vorigen Beiträgen bekannte Bagger naht.

Angesichts des passend liegenden Materials kann der erodierte Anstrom des Wegs schnell entschärft werden. Ein den Wald extrem entwässernder Uferanstich ist im Austritt ebenfalls verbessert.

Es bleibt abzuwarten, wie wechselnde Wasserführungen sich auf Dauer hier auswirken werden. Hinterher ist man immer schlauer …

Vorn hat das Basteln zweier Lenkbuhnen begonnen. Der Bagger holt mehr Kies.

Nach Feinarbeiten per Hand: Guter Abstrom, Weg und Baumbestand „gerettet“ – passt.

„Aus dem Vollen“ wird die Kanalstrecke noch durch eine Rausche belebt.

Kleine Pause, genutzt zum Verabreden neuer Taten.

Nachdem der Anstrom der Kanalstrecke noch ein wenig fein gemacht wurde, verlassen die Akteure den Tatort.

Nach Hochwässern werden wir prüfen, ob Veränderungen erforderlich sind. – Im Lauf des Jahres werden wir uns für die Neubesiedlung interessieren.

Der im vorigen Beitrag gezeigte kleine Bach unterquert eine Wegkreuzung, dann geht`s ab in eine Wald- / Maisackerstrecke.

Zwischendrin läuft ein weiterer kleiner Bach, meist sommertrocken, zu. Rings um das Rohr tost es bei hoher Wasserführung.

Im anschliessenden, schmaleren Abschnitt haben sich bei hoher Winterwasserführung Ende 2022 blitzschnell Meerforellen eingefunden, laichten und verschwanden, so schnell wie sie gekommen waren.

Aufgrund der nur geringen – aber immerhin (noch) vorhandenen – Menge Moränenkiese bis -steine – ergänzen wir die Laichkiesfraktion, 16-32 mm. Wir haben ja noch Kies dafür übrig gelassen.

Als Spielkies geben wir Material in den unmittelbaren Rohrbereich, füllen auch Erosionspunkte links und rechts vom Rohr, um den Weg zu entlasten.

Oberstes Laichbett bei Niedrigwasser.

Die Menge sollte reichen.

Feinverteilen erfolgt, wo nötig, per Hand.

Kunstperspektive – keine Angst – keine Gefahr, alles in Ordnung!

Handarbeit – Kies aufnehmen und …

… gezielt, gekonnt platzieren.

Mit geeignetem Gerät wird die Arbeit schnell erledigt.

Auf den Rest die Rohrseiten beschicken.

Fertig. – Wir überlassen das Geschehen der Wirkung von Wasser, Mensch und Hund, sehen gelegentlich mal nach.

Wirklich fertig mit unserem Einsatz sind wir allerdings nicht.

Bachab, im Wald, wartet noch eine vor Zeiten leider kanalisierte Strecke. Dort liegt, aufgeteilt per Schütten in zwei übermäßige Erosionsstellen am Holzabfuhrweg, die Ladung eines weiteren Kies-3-Achser-Lkw bereit. Angesichts der örtlichen Situation wird das allerdings ein schnelles Unterfangen, das demnächst – mit ein paar speziellen Feinheiten – beschrieben wird.

Es war mal wieder so weit.

Ein Paar „Vögel des Glücks“ begrüßt mich bei der Anfahrt, kurz vor dem Ziel.

Da liegt, unmittelbar neben dem Zweistreifenweg, auch schon der erste Kies bereit.

Und so sieht das von der anderen Bachseite aus – meinem Bagger-Einweiseort.

Lücken zwischen dem Busch- und Baumbestand sind geeignete Stellen, direkt vom Weg her den strukturarmen Bach zu bekiesen.

Aufnehmen des Kies per kleinem Bagger, …

Anfahrt im Lückenraum.

Ein Beispiel, fertig – Uferschutz und Strukturgabe, schmales Bett für den Niedrigwasserabfluss.

So sieht ein Teil der Abfolge neuer Rauschen, bachauf gesehen, aus.

Der Bach wird bei höheren Abflüssen zeigen, wie und wo er den Kies hinhaben möchte.

Dass keine Vernässungsprobleme dadurch entstehen, zeigt der Blick von der untersten Rausche bachab: Der HW-Querschnitt wird durch ein Rohr definiert, sehr viel enger als der überbreite Kanalabschnitt (und als unser, nach oben offenes Kiesprofil).

Der Rest vom Fest? – Wir haben für eine Stelle etwas bachab „Spielkies für den Bach“ nachbehalten.

Dazu gibt es demnächst einen eigenen Beitrag.

Von Waldbächen habe ich berichtet. Viele von ihnen sind so her- und damit als Ökosystem so hingerichtet, wie vergleichbare in entbaumten Arealen, seien dies Intensivwiesen, Extensivweiden oder bebaute bis innerstädtische Räume, Nutzungsdruck allüberall.

Ihnen allen kann geholfen werden – von der Strukturverbesserung bis zum Fördern des Baums, der Allee, ja, des Auwalds (Link zu 20jährigem schulischem Auwaldbilden). Dies gilt verschärft nicht zuletzt in Zeiten des Klimawandels, um die standorttypische, von Quellspeisung charakterisierte Sommerkühle zurückzugewinnen.

Ich wandere entlang einer Bachstrecke auf Waldwegen Richtung Mündung in das nächstgrößere Gewässer. Der Bach durchfliesst Forst (Misch- bis Buchen-, Eschenwald), dann als Naturwald freigegebene Flächen.

Der Borsteler Wohld, hier mit Nadelholzanteilen – angesichts Anfahrbarkeit und eines gut begehbaren Wander- und Reitwegenetzes von Fußgängern ohne und mit Hund, Radlern und Reitern gern besucht.

Seinen Charakter kann „mein“ Bach nur noch an wenigen Stellen zeigen: lehmige Moräne mit reichlich Steinen, aller Größen. Hier „darf“ sogar Holztreibsel seinen angestammten Platz einnehmen.

Kaum zu fassen, fast niemandem ersichtlich angesichts der kanalisierten übertiefen und überbreiten Sandwüsten, zu denen (auch) diese Bäche allerorten hingerichtet wurden.

Wechselnde Eindrücke – hier feuchter, lichter Buchen-, Eschenforst.

Übergang Forst – Wiese.

Da quert, teils baumbestanden, der nächstgrößere Bach.

Blick von der Mündung zurück zum Borsteler Wohld – Ausbau und Unterhaltung brachten den Bach im Wiesenbereich in den „üblichen“ Zustand, überbreit, übertief.

Wo noch Strukturelemente wie Erlenwurzeln den Bach schmal halten, …

… bleibt die Kraft, den kiesigen Grund freizuhalten, eingetragenen Erosionssand abzutransportieren.

Am Waldrand: Unterstützt durch Totholz sortiert der Bach auch im Längsverlauf, legt Sand in Überbreiten ab. – Kiesgrund in der fliessenden Welle.

Wer es nie gesehen hat: Ja, so sahen einmal auch unsere Quellbäche auf Moräne aus.

Der Forellenbach im Norddeutschen Tiefland ist leider in vielen Fachausbildungen, bei Entscheidern und Politikern nicht präsent.

Und weiter geht`s, Bilsbek bachab.

Da – ein Fingerzeig !! ??

Auch vom anderen Ufer, der Wiesenlandschaft, fliesst klares Wasser („Weisswasser“) dem vom Himmelmoor ablaufenden Moorwasser („Schwarzwasser“) zu.

Der helle Untergrund, abtransportierter Erosionssand, ist Zeugnis unseres Umgangs mit genutzten Flächen. Überhöhte Erosion allerorten.

Eine Brücke, Blick bachauf – der bekannte überbreite, übertiefe Kanal schmerzt.

Aber da, bachab – in den freier, erhöhter Erosion ausgesetzten Ufern tritt der Charakter des Untergrunds zutage.

Kiese bis große Steine – entgegen der Erwartung beim Betrachten anmooriger Wiesen verläuft der Bach in Moräne. (Danke für den „Fingerzeig“.   🙂  )

Ein angemessenes Restaurieren wird die „Rückgabe der gestohlenen Steinfraktion“ als einen Teil des Handelns wählen.

Etwas verschämt zeigt sich auch hier – wie vorher im Wiesenbereich des Nebenbachs – Rest von Erlenwurzeln als hilfreicher Holzanteil, den es ebenfalls zu fördern gilt.

Abschied für heute, von einer abwechslungsreichen Landschaft – anmoorige Wiesenlandschaft mit Altbaum-bestandenen Moräneninseln sowie Wald auf Moräne.

Auch wenn das Himmelmoor, das ehemals größte Hochmoor Schleswig-Holsteins, schon aufgrund seiner Größe und Erlebbarkeit ringsum die Aufmerksamkeit auf sich zieht – wir wollen die Bäche und kleinen Flüsse nicht hilflos dahinvegetieren lassen. Handlungsmöglichkeiten sind hinreichend bekannt.

Es war so angesagt, trat über Nacht auch ein – also ein Bisschen Bewegung, Ausgang entschärfen.

Nicht schlecht – so hätten sich viele Weihnachten 2022 gewünscht!

Die Sonne steht zum Glück immer früher auf, steigt steiler …

Schnell werden unsere Zinnen, bald die gesamte östliche Hausfront, beschienen.

Blick Nordwest – lange genug genossen. Angesichts des anstehenden Frühlings trauern wir dem Schnee nicht hinterher.

Mögen alle, die früher am Tag los mussten, gut an den jeweiligen Zielorten angekommen sein!

Heute Morgen lag in Wedel etwas Schnee, kaum der Rede wert. So klappte mein Vorhaben, frisch bekieste Bachstrecken anzusehen, ggf. ein wenig nachzuarbeiten. Mit ein Bisschen Kiesharken zwischendurch legte ich zum Kennenlernen von Wald und Wiese, Moräne und Moor, Finden lohnender (Wieder-)Belebungsstrecken, etliche Kilometer zurück.

Da kam allerhand für Augen, Ohren, Elektronenrotation im Hirn … rüber – Details dazu demnächst in mehreren Beiträgen.

Beim Auto wieder angekommen, hat es zu Schneeschlubbern angefangen, eigentlich mehr wässrig. Gut, das Autodach über dem Kopf zu haben!

Nach dieser begeisternden Bach-Tour traute ich auf dem Rückweg meinen Augen kaum – Schwarz-Weiss-Rot stand da, gleich zweifach, nahe der Straße. Kein Verkehr, anhalten …

Pinnauwiesen nahe Wulfsmühle – ich vermute stark, dass es sich um das Tangstedter Storchenpaar (PI) handelt.

Tolle Sache – gleich mal in Tangstedt auf der Durchfahrt nachfragen.

Meine Vermutung wird bestätigt. Die beiden haben seit etwa einer Woche ihr Nest wiederbesiedelt.

Eins muss man den Tangstedtern (PI) lassen: Sie tragen ihre Störche auf Händen!

Am Spätnachmittag des Schneeradelvormittags mal wieder beim Friseur gewesen … – Am Roland, Wedel.

Das Wetter …

Tags drauf, morgens vor dem Geesthang in der Wedeler Marsch. Wolken rasen, es stürmt.

„Windstärke 5“ hört sich vielleicht erstmal nicht so viel an. Auch „bis 38 km/h“ wirkt nicht so schrecklich. Wer allerdings gegen die Windrichtung fährt …

Das Wetter ist ein Erlebnis – in jede Richtung anders anzusehen.

Die Nonnengänse halten sich am Boden, rasieren den Bauern die Wiesen.

Langer Damm – mal wieder eine der markanten, strukturreichen Alt-Kopfweiden. Fotografieren, so lange sie noch stehen.

Blick gen Nordwest, über Hof Fährmannssand – da kommt etwas, Dunkles, herangejagt.

Gleiche Blickrichtung, am dem Elbdeich.

Auf dem Elbdeich – es ist Tideniedrigwasserzeit. Die Ebbe beendet ihr Ablaufen bei 1,18 m über dem mittleren Tideniedrigwasser.

Auf dem Foto nicht erkennbar: Die gesamte Wasserfläche der Elbe „gischtet“ – letztes Ablaufen gegen den Nordweststurm.

Gen Stade – da wird zur Zeit doch das Reet nicht eingesammelt. Der Graben vor dem Deich wird geräumt.

Ich radele gen Schulauer Hafen, gut Rückenwind – unter rasenden Wolkenwechseln, eine dunkle, tiefhängende Front hinter mir, über Niedersachsen alles schwarz.

Der Schulauer Hafen – die Saison kann beginnen. Der Eiswagen verkauft bereits Eis und weitere Leckereien.

Ja, Eis wird verkauft. Unsere jüngste Generation wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen … – ganz der Opa.

Wir machen uns nun aber doch, im E-Auto und auf dem Rad, gen Zuhause auf.

Leicht Graupel abwerfend hat uns die Front von hinten überrollt. – Danach …

Marschgraben Schulauer Straße – nach der Wetterfront ist vor der nächsten.

Die Wasseroberfläche des Marschgrabens ist ordentlich aufgeraut.

So ist das hier, bei uns „an der Küste“.

Am späteren Vormittag scheint die Sonne – mal sehen, wie die Marsch sich darstellt.

Vor dem Geesthang – die Wedeler Marsch sieht irgendwie anders aus.

Steinweg – Spiegelung Kopfweide im Marschgraben.

Linkes Ufer weiss, rechtes grün – Kleinklima: Das beschienene rechte Ufer ist bereits abgetaut, die Temperaturen am linken Ufer (und auf den Marschwiesen) müssen noch ein Bisschen steigen.

Schneelandschaft, tauend – Wolkenpakete am südwestlichen Horizont.

Alte, strukturreiche Kopfweide am Wegesrand, Langer Damm. Insekten, Vögel, Fledermäuse werden sie demnächst wieder besiedeln – wenn nicht bereits geschehen.

Weisse Linie Elbdeich.

Elbdeich Fährmannssand – und hoch!

Auf der Deichkrone, Blick seewärts – weiter werden Treibselmassen vom Deichfuß entfernt. Die Sonne bescheint das KKW Stade, abzuwickeln.

Kurz nach Tideniedrigwasser, lange Buhne auf dem Süßwasserwatt.

Brooksdamm, vor dem Geesthang – Theaterschiff Batavia liegt auf dem Schlick auf, leuchtet wie die langen Reethalme im Sonnenlicht.

Der Schnee ist nun erstmal weg, hinterlässt anhand geringer Menge keine Spuren in den Pegelabflüssen der Bäche und kleinen Flüsse.

Am Sonntag sollte die eine oder andere Schneeflocke herunterkommen.

Ja, die eine oder andere …

Abends klopfte von Nordwest Regen auf Rolladenkästen und Rolläden.

Montag Morgen, Blick West – na, das kann sich sehenlassen. Unter Büschen sind die Beete weitgehend frei, die Vögel werden Futter finden.

Blick Nord – die Hainbuchenhecke hat den Schnee angesichts noch starker Vorjahresbeblätterung „im Oberschoss“ gehalten.

Blick Ost – die Wege sind frei, nicht (nur) aufgrund Kleinklima, sondern bereits geräumt.

Die blühende Kornelkirsche wartet – auf Sonne und Insekten.

Gut für unser Hamburger Umfeld:

  • Die Schneemenge hat die rush hour offenbar nicht interessieren müssen.
  • Wer schnell ist, kann vor dem Wegtauen noch einen klitzekleinen Schneemann bauen.

Hoffen wir mal, dass die Aussenplanungen für diese Woche in Realität umgesetzt werden können. – Berichte ab Mittwoch könnten davon erzählen.