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Archive for Juli 2022

Wie am 19. Juli berichtet, war eine Niedersachsen-Radelplanung erneut an einem ausserplanmäßigen Werftbesuch der Lühe-Schulau-Fähre gescheitert.

So guckten wir auf die Homepage … „… fällt auf unbestimmte Zeit aus …“

So guckte ich über die Elbe …

Fährmannssand – ein kleines Segelboot und …

Rauchschwalben, jede Menge – die scheinen sich schon ordentlich für den Abflug vorzubereiten.

Mal sehen, ob sie auch dieses Jahr ihre „Normalzeit“, so um den 15. September, für die Abreise einhalten. – Hier im Umfeld scheinen die Mauersegler schon weg (???), verlassen uns eigentlich erst so um den 15. August.

Noch was zu sehen?

DA – Gelb-Blau! Die Lühe-Schulau-Fähre, wieder genesen!

Tatsächlich, sie fährt!

Die Verabredungen sind getroffen, nächste Woche geht`s rüber, zum Hasen und dem Igel – auf, nach Buxtehude, per Fähre und Rad.

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Vor wenigen Tage wurde ich gefragt, ob ich Jugendlichen etwas über die Osterau erzählen würde. Im Wildpark Eekholt findet gerade ein Jugendnaturfilmcamp statt, bei dem verschiedene Gruppen Filmbeiträge für das Naturfilmfestival Green Screen anfertigen (der Link verweist bereits auf die Veranstaltung 2023, enthält aber Hinweise, was die Jugendlichen dabei lernen). Begleitend steht Fachpersonal, wie z.B. der bekannte Naturfilmer Udo Zimmermann anleitend und unterstützend zur Verfügung.

Da ich gerade im Training bin, hatte ich doch vor Kurzem das Betreuercamp der Unterelbeschulen in Vorbereitung auf das diesjährige Wassercamp im September besucht, sagte ich zu – heute war ich dort.

Das hat sich gelohnt …

… konnte ich doch feststellen, dass im Vergleich zu Beginn des Juli inzwischen ordentlich Kiesdepots für das Betreuercamp geschüttet wurden.

Die warten nun auf den September, Schülerinnen und Schüler mit Harken und Schaufeln, die aus den Depots Lenkbuhnen formen werden.

Blick bachauf – da ist etwas, hölzern.

Detail – bei dem andauernden Niedrigabfluss sind die Teile eines Treibselsammlers, die unter Mittelwasser angelegt sind, gut erkennbar. Eine Menge Erosionssand wurde festgelegt. Der Treibselsammler hat – links ausserhalb des Fotos nicht zu sehen – am Ufer ein neues, reich mit blühenden Pflanzen bestandenes Feuchtgebiet und auf der Wasserseite gute Tiefenvarianz geschaffen.

Stativkamera – All das, Bach, Bedeutung der Eiszeiten, standorttypische Organismen, Situation und Verbesserungserfordernisse insbesondere im Klimawandel, wurde in Bild und Ton festgehalten.

Konzentrierte Arbeit kennzeichnete unser Treffen – meine Hochachtung! Innerhalb einer guten Stunde hatten wir ein breites Spektrum von Themen behandelt, Naturprobleme durch Menschenhand und Verbesserungsmöglichkeiten kennengelernt und diskutiert.

Es geht auf den Rest, Kamera und Regie überlegen, was noch zu bedenken ist.

Handkamera und Ton warten auf das Ergebnis.

Ein Interview schloss unser Treffen ab.

Jetzt gilt es, aus dem Filmmaterial sowie weiteren Informationen den Wettbewerbsbeitrag zu erstellen.

Mir hat das Ganze sehr gut gefallen. Ich wünsche viel Erfolg beim Green Screen Naturfilmfestival!

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Dieselbe Tour wie bei den vorigen Vogelbeiträgen, andere Arten – angekommen in der Holmer Marsch, direkt vor dem Geesthang.

Zwei Weissstörche auf Nahrungssuche, im Hintergrund das Wäldchen eines Brunnenschutzgebiets.

Nur noch wenige Möwen bevölkern die überstaute Marschwiese nebendran – Regenwürmer und Insekten sowie deren Larven, die aus dem Boden ins Wasser flüchteten, sind offenbar weitgehend aufgefressen. Eine essbare Gewässerlebewelt findet sich (noch) nicht.

Alter Elbdeich gequert, runter vom Holmer Berg Richtung Hetlingen – am Marschgraben Lanner späht ein Silberreiher aufmerksam nach Nahrung.

Ein paar Tage zuvor, hinter dem Hetlinger Elbdeich – die Rauchschwalben fliegen etwas höher als beim vorherigen Schauerwetter.

Rauchschwalben und – unscharf unmittelbar über der Deichverteidigungsstraße – eine Bachstelze.

Inzwischen sammeln sich Starenschwärme, hier aufgescheucht vom Radler.

So fliegen sie ein Stück, landen nahebei.

Runter – … und wieder hoch!

Ein Teil nahe der Heuballen fühlt sich geschützt, so wird der Anteil wieder Auffliegender immer geringer.

Auf der Deichkrone, Schaf und Krähe – sieht das makaber aus („Galgenvogel“), oder bilde ich mir das nur ein?

Das Schaf hat genug geschubbert, zieht sich zurück – nix Makabres also.

Fährmannssand: Rinder im Vorland – bei Hitze wandern sie dem ablaufenden Wasser hinterher bis an die Fahrrinne, Kühlung suchend, findend.

Abschiedsblick entlang der langen Buhne – Segler und Motorboot voraus.

Auf dem Rückweg, die Weiden Fährmannssand kämmt der stürmische Nordwest.

Hoch, auf der eingestauten Binnenelbe, liegt das Theaterschiff Batavia.

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Besuch und gutes Wetter – da ist ein Elbufer-Spaziergang von Wedel Richtung Wittenbergen immer angesagt. Gelegentlich wird auch das Auto genutzt bis zum Parkplatz direkt am Anleger Wittenbergen. Ich verbinde im Folgenden zwanglos Fotos von 2 Spaziergängen, mit dem Hamburger und dem Berliner Familienast.

Beim Anwandern von Wedel aus, der Saugbagger Pedro Alvarez Cabral, der da gerade aus Richtung Kai Altenwerder seewärts unterwegs ist, Mischsedimente gesaugt hat – und damit bei Helgoland die Nordsee „anreichert“. [Stimmt gar nicht, sagen die Offiziellen, das macht nix.]

Blick vom Leuchtturmfuß Wittenbergen gen Hafen Hamburg.

Wenn die Flut weiter fortgeschritten ist, ist der Abgang zum Anleger Wittenbergen weniger steil.

Dafür hat man wegen „mehr Wasser“ einen kürzeren und schmaleren Sandstrand.

Blick über die Elbe zur Insel – das Fahrwasser mit Seeschifftiefe ist nach der jüngsten Verbreiterung (und Vertiefung) verdammt weit Richtung Moränenkante vorgerückt …

Man stelle sich vor, da geht es – jetzt bei Flut sind 3,6 m mehr Wasser drauf – gut 20 m steil „berg“ab – dunkle Tiefe.

In Gedanken … – Erdfälle allüberall, bei historisch so unterschiedlich  geschichteten Böden nebendran, sind aus internationaler Realität hinreichend beschrieben. – Wir aber sind in Hamburg! Da ruft kein „Berg“: „Ich komme!“.

Werden diejenigen, die das glauben, selig?

Wir sind am Strand.

Neulich war auch das Museumsschiff Greundiek auf Rückkehr vom Ausflug nach Stade zu sehen. Gut besetzt und guter Laune – die Fahrt war offensichtlich ein tolles Erlebnis.

Der Strand – wo sind die Hamburger (und andere Besucher) ?!? Jetzt in den Schulferien alle an Nord-, Ost- und anderer See, oder Seen? – Hinten kommt ein Schiff.

So ein prima Strand soll so verlassen werden, wie man ihn vorfinden möchte. Eine Vielzahl nicht übersehbarer Müllbehälter stehen als Angebot bereit. (Man könnte selbstverständlich den Kram, den man angeschleppt hat, wieder mitnehmen.)

Blick ostwärts, Richtung Blankenese – vorn, auf der Buhnenwurzel blüht Blutweiderich.

Blutweiderich, Totale.

Sitzen am Spülsaum der vorigen Flut, unter Uferbäumen ist ein FotoDorf aufgebaut – wohl für Modeaufnahmen. Geduldig folgen die zu Fotografierenden den Anweisungen der Regie.

Das Schiff wird größer, saust mit auflaufend Wasser ziemlich schnell Richtung Hamburger Hafen.

Ein Massengutfrachter Richtung Altenwerder, die Helena Oldendorff, 300 x 50 m, Tiefgang 13,9 m.

Zwei Segler.

Elbhang, Leuchtfeuer Blankenese, Hafenkräne, ganz schön dick, so ein Massengutfrachter, Hafenkräne, rechts aussen die beiden Pylone der Köhlbrandbrücke.

Wenig später, die Helena Oldendorff passiert einen Containerfrachter, die Cosco Shipping Aries, 400 x 59 m, Tiefgang 12,5 m.

Die Flut steigt, wir packen zusammen.

Wir hinterlassen Vergängliches, eine Siedlung aus Sand.

Noch ein Blick auf das Foto-Dorf.

Mit den Sülldorfern, HH, sind wir „links rum“, den Elbhang hoch über die Rissener Heide Richtung Auto gewandert – Elbblick vom Hang, Abschied nehmend.

Die Berlinerinnen, gestern, wollten „rechts hoch“ – Wanderung durch abwechslungsreichen Wald auf den dortigen Hochpunkt der Moräne.

Dort steigen sie wenig später zu mir, ins feuerrote E-Mobil. Wir fahren zurück nach Wedel.

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Elbdeich Hetlingen – schlimmer Vogel auf der Elbe, Saugbagger Utrecht, bekannt. – Eine Gruppe Graugänse zieht über das Deichvorland.

Blick seewärts – da zieht das aufkommende Wetter, nördlich vorbei.

Silhouette über dem Deich bei Giesensand.

Das ist wohl die Ursache für die regelhaft den Deich binnenwärts querenden Gänsegruppen …

Ein Seeadler patrouilliert über der Land-Wassergrenze.

Über den Marschwiesen Giesensand – NABU Vogelstation – Fährmannssand fliegen Kiebitze, Enten- und Gänsegruppen.

Fährmannssand – Rinderherde an der Wasserkante. Gegenüber die Lühemündung, der Anleger – weit und breit keine Lühe-Schulau-Fähre.

Da müssen wir unser für Montag vorgesehenes Niedersachsen-Radeln verschieben.

Langer Damm, ich quere die in Fluthochwasser eingestaute Binnenelbe – Vögel aktiv.

Jetzt erkenne ich auch (nachmittags bestätigt das der weiterhin knochentrockene Pferdetümpel), dass die im vorigen Beitrag gezeigten wasserführenden Gräben mit den vielen Vögeln durch Fluteinstau so nass waren. Das Bisschen Regen war gut für den Boden …

Rauchschwalben finden offenbar angesichts der Zwischen-den-Schauern-Situation fette Beute unter der Brücke. Ein munteres Treiben, eine Seite rein, durchsausen, bremsen, wenden …

Rauchschwalbe, Spiegelung.

Andere Rauchschwalbe, Spiegelung (eine von ca. 15 fliegenden).

Nochmal – bremsende, wendende Rauchschwalbe im Detail.

Wo bleiben Sie denn?? – Es zwitschert. Auf der Telegrafenleitung über der Binnenelbe auf der anderen Seite sitzen die Jungen aufgereiht, aufgeregt auf die Fütterung wartend.

Die von Heuballen befreite Marschwiese Saatlandsdamm, querab des Sturmflutsperrwerks Wedeler Au – Einstau und Regen lassen das Gras sprießen.

Heuballen in der Marsch, vor Wedels Geesthang.

Bauen, Lernen im Klimawandel – seit Jahr(zehnt)en schleifen gelassene, als erforderlich bekannte Anpassung. Auch hier haben für Investoreninteressen Beton, Stahl und Glas, beste „Heizmaterialien“, das kühlende Grün des Übergangs Geest – Marsch verdrängt. – Und es soll weitergehen. Auf Erleuchtung in Bevölkerung, Politik, Wirtschaft muss wohl weiter gehofft werden. – Gelegentlich hört man von Zeichen und Wundern (manches ist auch real zu sehen, anderswo).

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Morgens hat uns endlich das Regentief erreicht. Es ist im Radar erkennbar, dass viel weniger Wasser als erwartet, runterkommen wird.

In einer Pause radele ich los, stoppe bald, am Geesthang (der Weg heisst passend „Am  Hang“) und gucke auf die unmittelbar vor mir liegenden, abgeernteten Marschwiesen.

Da ist was los! Das wieder in den Gräben erkennbare Wasser hat jede Menge Vögel angelockt.

Möwen, Krähen, 2 Nilgänse landen – hinten ist nochwas, wohl Schwarz-Weisses.

Lach- und Sturmmöwen, reger Betrieb. Vielleicht ist mir die eine Mantelmöwe oder die andere Silbermöwe entgangen.

Die Nilgänse streben dem Wasser zu. Das „noch etwas“ ist auf diesem Foto dann doch als sich putzender Weissstorch erkennbar.

Nebendran meint ein Graureiher, er müsse mehr Distanz zu mir gewinnen.

Ein anderer Graureiher kennt mich wohl, bleibt – ich bin heute ungefährlich.

Und weiter geht`s, Richtung Hetlinger Elbdeich. – Mehr dazu vielleicht morgen.

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Am heissesten Tag des Jahres – reif für die Insel?

Inspiriert durch eine Fernsehsendung „Vorsicht Kamera“ nach dem Motto „Verstehen Sie Spaß?“

Es geht um eine Toilette, auf „unserer“ Insel.

Als ich heute vom Vormittagsradeln zurückkam, fiel es mir sofort auf: Das Insel-Klo.

Da steht was! – Auf „unserer“ Insel!

Ein Klo – schön, dass es das gibt, toi toi toi.

Wie kömmt?

Bei uns wird das Treppenhaus gemalt – das dauert. Und da ist so ein Klo eine wichtige Sache.

In der o.g. Fernsehsendung – für alle, die es nicht sahen – stiegen eine Menge erwartungsfroher Menschen in Busse. Und die fuhren … – – – immer rund um eine riesige Verkehrsinsel. Nach („gefühlt“ recht spät) ca. 50 Umrundungen brach Unruhe aus. Man hatte eine Inselrundfahrt gebucht, wurde erläutert – und für das Ticket seien noch einige Runden erforderlich, sonst …

Ein Wunder, dass da niemand verhauen wurde. Wo man sich befand, nämlich im Fernsehen, wurde dann aufgelöst. (Ob im Bus ein Klo war, ist unbekannt. Auf der Verkehrsinsel jedenfalls stand keins – dafür nun auf unserer.)

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Sommer 2022, rüber nach Niedersachsen mit der Fähre?

Wie beschrieben, Fahrplan Liinsand nach Stadersand – 2022 uninteressant (planen wir höchstens mal als Rückfahrt bei Fährnutzung rüber zum Anleger Lühe mit Radeln nach Stade, Stadterlebnis).

Und die Lühe-Schulau-Fähre (LSF) war wegen unverhofft erforderlicher Reparatur in der Werft. – Also erstmal abwarten.

Dann, vorigen Sonnabend – Blick auf die Elbe.

Da, früher gesehen, als mich der Küstenklatsch erreicht: Die Lühe-Schulau-Fähre ist wieder aktiv!

So hört sich das dann auch per Telefon-Info aus dem Freundeskreis an, vermeldet die Homepage.

Ausblick gestern, Montag, Richtung Anleger Lühe vom selben Deichstandort wie das erste Foto: Die LSF.

Also verabreden wir uns für nächste Woche, wenn die für heute und morgen angesagte Hitzewelle und das für übermorgen vorausgesagte Gewitter mit reichlich Platzregen hier vorbei sein sollen.

Radeln nach Buxtehude ist geplant, Vorfreude auf die Fährtour

Die Homepage wird beobachtet. – Teufel auch, für heute, 19. Juli, scheint der Wurm drin.

Wir hoffen weiter auf Chance, wie derzeit vorgesehen, nächste Woche.

P.S.: Oha, ob das was wird? – Die Homepage hat die erneute Ausfallmeldung geändert,  ohne absehbare Zeitangabe.

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Stuten und Fohlen auf Sommerweide.

Nebendran – Vor Tagen hatte den Boden nässender Regen einen leichten Einstau im trockengefallenen Pferdetümpel hinterlassen.

Der ist inzwischen wieder knochentrocken.

Wir warten – über 30 Grad Tagestemperaturen morgen und übermorgen voraus – auf angesagten Regen für Mittwoch / Donnerstag. Mal sehen, wieviel der bringt.

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Hetlingen zwischen den Deichen, trocken. Das späte Heu steht an. So langsam werden auch letzte Flächen das erste Mal gemäht.

Teilflächen am Elbdeich, gemäht, gewendet, geschwadet – warten auf die Ballenpresse.

Wenig später – Siloballen. – Der Trampelpfad am Deich ist durch die zahlreichen Besucher des Elbstrands Hetlinger Schanze entstanden.

Entlang der Elbseite ist der Deichschnitt Silo-verpackt.

Grasschnitt auf Flächen binnendeichs, teils noch liegend, teils in Rundballen.

Andere Perspektive – es steht noch Arbeit an.

Anradeln tags darauf.

Ballen, Ballen, Ballen – dazwischen allerhand Bewegung.

Ein Starenschwarm fliegt an.

Staren-Teilschwarm auf Ausguck.

Fertig. – Heuballen, Totale vom Elbdeich aus.

Nochmal in Teilperspektive.

Mir kommt bei dieser Ansicht der Spruch über die Marsch- und die Geestbauern in den Sinn ( … wer sind die reichsten – die, wo die großen Hofstellen stehen, die Marschbauern mit ihren beeinflussbaren Wassermengen). Das gilt zweifellos für die Vergangenheit. Heute, angesichts Subventionierung von diesem und jenem, in der Landwirtschaft wohl allem …

Wenig später wird alles leer sein, abgeräumt auf Lagerflächen, von wo aus bei Futterbedarf die benötigte Menge leicht abtransportiert werden kann.

Wedel, Tide-Wedeler Au / Binnenelbe – auch hier ist Aktion.

Sturmmöwen begleiten den Mähenden.

Hoch über mir – ein weiterer Beobachter, gelegentlich herunterstoßend, auf gemähter Fläche Nahrung einsammelnd.

Der Rotmilan hat alles im Blick.

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