Nicht nur die Parthe war bei früheren Leipzig-Reisen zu kurz gekommen. Auch den Zoo wollten wir immer …
Nun aber!
Da sich im Rumwandern immer wieder Saurier zeigen, ist dies ein eigener Beitrag dazu. Nach Verlängerung um ein Jahr sind 20 Saurier in Lebensgröße wohl noch (mindestens?) bis 31. Oktober 2022 zu bewundern.

Beim Bilderzeigen sagt unsere Hamburger Enkelin „Opa, das ist doch kein T. rex! Dies ist ein Gigantosaurus! Den erkennt man an den 3 Fingern vorn – T. rex hat nur 2!“
Wieder was gelernt, nachgeschlagen, stimmt!
Das Foto zeigt die Anziehungskraft, die von den (bewegten, tönenden) Ausstellungsstücken ausgeht.

Angesichts der Saurier kann man trefflich über die Geschichte des Lebens nachdenken – hier: auch -lesen.

Es sind auch lebendige, frei fliegende Nachfahren der Saurier zu sehen. Oben links vermute ich einen Mauersegler und einen weiteren kleinen Singvogel. Rechts hat sich gerade ein Graureiher aufgebaumt.

Dies ist kein Schrott-, sondern ein Dinosaurierspielplatz, gut nachgefragt, wie das Stimmengewirr Unsichtbarer belegt.

Beim Anblick dieses T. rex dachten wir, dass das Sauriererlebnis nun zu Ende sei (wir kannten die vorn genannte Zahl „20“ noch nicht).

Ja, und dann gab es die nach neueren Erkenntnissen und Ideen zur Farbgebung entwickelten Gestalten, z.B. Troodon.

Dass sich Saurier um ihre Jungen kümmerten, wussten wir noch nicht. Maiasaura, die Gute-Mutter-Echse.
(Gab es damals doch schon Menschen?)
Kommen wir zur Vernunft?
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