Zu einem Vortrag über Gewässerrestaurieren in der Metropolregion Hamburg auf der WCC 2022 Leipzig war ich eingeladen. Da bleibt es nicht aus, dass die Stadt Leipzig, Gebautes und Grün angesehen und erlebt werden.
Nachdem ich im vorigen Beitrag bereits den Eindruck „Leipzig in Schwarz“ vorgestellt habe, trage ich nun Anreise und Ankunft nach.

Vorbei am – immer wieder Kopfschütteln über Nichtentscheidenkönnen bei Teich-Unterhaltung – durch Teichrosen ultimativ zugewucherten Mühlenteich erreichen wir die S-Bahn.

Was für ein langer Zug! Wir müssen ganz nach vorn. So brauchen wir in Leipzig nicht so weit beim Aussteigen.

Wir sind gut in Leipzig angekommen – das Messezeichen dreht sich auf dem Wintergartenhochhaus.
Ein herzlicher Dank geht an Grupetto, dass das so gut geklappt hat!

Nach der Bahnfahrt die Beine vertreten – Marktplatz mit Altem Rathaus und Alter Börse. Die Räder werden hier geschoben, dann wird geradelt.

In einem Vieljahresprogramm bringt Leipzig seine ehemals reiche Gewässerlandschaft wieder ans Licht.
Dass das in Ausmass und Ausformung bei der Enge einer historisch gewachsenen Stadt Naturpuristen nicht allzu sehr begeistert, liegt in der Natur der Sache. Verbessern kann man – wie überall – aber auch hier.

Die Weisse Elster, eines der Hauptgewässer, war 2020 / 21 als „Flusslandschaft des Jahres“ auserkoren.

Nach gelungener Radtour, auch durch Teile des Auwalds, schliessen wir die Räder hinter dem Hotel an.

Zum Abendessen wählen wir Regionales, zunächst die Getränke. Schmackhaftes Essen folgt (hier im Beitrag nicht).
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