Im Bericht vom 30. März hatte ich von unserem ersten Besuch auf dem Beagle-Feld, Tangstedt, PI, berichtet.
Das Hündchen unseres Hamburger Ablegers ist inzwischen ordentlich gewachsen, gleichwohl bislang die zierlichste (und damit antrittsschnellste und -stärkste ?) Ausführung des Jahrgangs geblieben.
Der Wind pfiff ordentlich aus Ost, alle Menschen waren dementsprechend eingepackt.
Den Beagles war das egal – neben passierende Hunde, Pferde, Menschen in Gruppen am Zaun lautstark stellen existierte für sie nur stets wechselnde „Äktschn“.
Mit dem „lautstark Stellen“ muss man sich erstmal vertraut machen – diese Hunde sagen nicht „Wau wau“, sondern sowas wie „Hoouh hoouh“, wohl spezieller Beagle-Dialekt.
Als wir uns zum Gehen verabschieden, entdeckt sie uns „Ach, ihr wollt schon gehen?! Da komm` ich mit.“ (Fix und fertig …)
Die Hundefamilie – selbstverständlich mit Hund – bleibt noch ein Weilchen.
Wieder zu Hause schläft der Junghund den ganzen Nachmittag, träumt vermutlich von Erlebtem und verarbeitet den Muskelkater.
Langweilig war es dabei keinem! 🐶
In der Tat! Nicht nur die Hundemeute, auch die Menschen hatten eine Menge Spaß.
Die Beagels sind wirklich eine besondere Rasse
Das kann man wohl sagen! Wir – als gelegentliche Krauler, Sitter ff. – lernen mit unseren Hamburgern immer weiter hinzu.