Mal wieder durch das Wedeler Autal, später Nachmittag.

Noch normal – eine Fasanenhenne, ein Hahn, wohl an Wiesenschaumkraut knuspernd, nebendran eine Rabenkrähe suchend und findend. – Der Fasanenhahn …

Schon im vorigen Bild zu sehen – der Fasanenhahn bläst sich auf. Die Krähe ist nicht beeindruckt, nähert sich.

Das ging zu schnell, um ein Foto zu schiessen – der Fasanenhahn attackiert die Krähe, bringt sie wieder auf Distanz.
Beim Queren der Straße zwischen den beiden Autalstrecken grüble ich vor mich hin. Zu Hause werde ich von 10 Fasanenhähnen erzählen …
Nein, das kann nicht sein!

Da, doch wahr – hier sind doch mehr Fasanen als normal. Und wie zahm die sich teils anstellen, schnacken einen an, als wollten sie Körnerfutter …

Oha, da hat ein – erschrockener – Fußgänger einen anderen Hahn aufgescheucht, über den Zaun auf die Wiese flattern lassen. – Der wird aber prompt in seine Schranken verwiesen.
Es ist Mai – da fiel mir die Überschrift zu diesem Beitrag ein.
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