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Archive for März 2022

Vom 2021 verabredeten Experiment an einem Moränenbach im oberen Alster-Einzugsgebiet hatte ich berichtet. Nun war es nach Ablaufen der bemerkenswerten Hochwässer aus Januar und Februar diesen Jahres an der Zeit, Zwischenergebnisse des Experiments anzusehen, ggf. weitere Aktivitäten zu verabreden.

Das hat geklappt – aufgrund von Begradigung des Bachs hoch und trocken liegende früher aktive Mäander sind wieder durchflossen (gewesen).

2 punktuelle Kiesschüttungen im vor Zeiten tief gebaggerten Kanal haben geholfen, die Mäander zu reaktivieren.

Wir hatten beide Schüttungen so profiliert, dass Hochwässer ggf. den Kies abräumen könnten. Das ist teilweise geschehen, prima.

Seitwärts vom Kanal sind große Mengen Wasser zurückgehalten. Temporäre, amphibische Lebensräume entwickeln sich neu.

Buchen reagieren auf die zunehmende Feuchtigkeit – hier frische, auch bereits länger liegende (s. waagerecht gewachsene Baumpilze) Sturzbuchen.

Buchen, Reihensturz.

Es handelt sich hier um eine Waldpartie, die sich zum Naturwald entwickeln soll. Die Stürme, der Regen und unser Experiment bringen die Entwicklung voran.

Alte, noch vorhandene Erlen werden im Bach-Umfeld die Entwicklung eines charakteristischen Feuchtwalds fördern.

Ein beispielhaft mäandrierender Nebenbach nebenan verdeutlicht ebenfalls den Hochwasserdurchgang.

Es gibt weitere Anzeiger – negative -, hier: Pferdespuren. Dies und die Spuren von Cross-Radfahrern anderswo im ausgewiesenen Naturwald belegen einmal mehr die Unvernunft und Ignoranz mancher Mitmenschen. Information gibt es genug.

Nicht nur Sturz-, auch Bruchbäume prägen den Naturwald.

Die Nadelholzparzelle nebenan wird noch durch Bewirtschaftung in Zielrichtung gebracht.

Wie im vorstehenden Foto zu sehen, hat auch hier im Nadelwald „Forstmeister Sturm“ ganze Arbeit geleistet. Wir freuen uns, – der Förster vorneweg.

Für die nächste Zeit verabreden wir das Wiederaufstocken der Kiesgaben, so dass kommende Hochwässer die Mäander weiter erobern.

Ein Otter-Spezi in unseren Reihen sah sich nach dem Treffen noch ebenfalls 2021 angelegte Kiesbänke weiter bachab an. Dort hatten spontan mindestens zwei Bachforellenpärchen Ende 2021 gelaicht. Nun fand er dort Spuren des Fischotters – bisher zwar allüberall in Schleswig-Holstein, dort aber noch nicht gesehen. Buchen wir das also auch gern als Pluspunkt.

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Es naht der Frühling, Blüten blühen, Pflanzen bereiten sich auf Wachstum vor. Da kommt die Zeit, Unkräuter – radikal ? – zu entfernen. – Immer wieder gern benutzt: Glyphosat, in all seinen diversen Benennungen und Mischungen.

Oft habe ich über den „orangen Blitz“ berichtet, der ins Auge sticht, wo Grün plötzlich flächig verschwindet und anders ersetzt wird. So auch jetzt wieder. Zwar habe ich den „orangen Blitz“ nicht fotografiert, hatte keine Lust, vom Rad zu steigen. Aber auch das später, vorübergehend folgende, flächige Gelb ist eindeutig – bevor es in ein „verbrennendes“ Ocker-Grau wechselt, das optisch von mechanisch behandelten Pflanzen, die vertrocknen, nicht mehr zu unterscheiden ist.

Zum Wirkstoff schreibe ich hier nichts, ist allzu oft geschehen. Auch wurde über das Bemühen in Zeitung, Film, Funk und Fernsehen hinreichend berichtet, aus solch Gift-Flächenanwendung auszusteigen. – Soll man über Nichthandeln von Politik lamentieren?

Was für ein Blick, was für ein Anblick!
– Blick: Moräne SH über (tiefliegend, unsichtbar) Elbe-Urstromtal auf Stader Geest, Niedersachsen, am Horizont.
– Anblick: Gift in Baumschule, flächenhaft.

Detailansicht Baumschulfläche – Gelb, das Totalherbizid Glyphosat kennt kein Erbarmen.

Wenn man der Auffassung ist, die Anwendung dieses Mittels sei verbotener Weise erfolgt (im vorstehenden Fall leider immer noch erlaubt – flächige Vergiftung), wird die Angelegenheit am Besten der zuständigen Stelle gemeldet. Verlinkt hier ein Beispiel meiner niedersächsischen Vergangenheit, dass dann wegen Uneinsicht auch noch vor Gericht landete. – Danke, die Entscheider machten sich kundig, bestätigten das Handeln der zuständigen Verwaltung, es musste gezahlt werden.

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Hetlinger Marsch, zwischen dem alten Deich und dem Elbehauptdeich. Der trockene März hinterlässt seine Spuren.

Langsam sinken die Wasserstände, linienhaft …

… und auf den Feuchtwiesen.

Wo Nährstoffe und reichlich Märzlicht zusammentrafen, hatten sich dicke Algenwatten in den Marschgräben ausgebildet. Die fallen nun zunehmend trocken.

Trocken – für viele ein überraschender Eindruck. Aus grünen Algen ist weiss(es Papier ? !) geworden.

Weiter zum Elbdeich …

… – da sind gerade kleine Gipfelstürmer begeistert im Aufstieg.

Das Elbevorland, Wasser direkt anschliessend – Tidehochwasser.

Entgegen den vorher gezeigten Marschflächen, die – falls gewollt – bei hohen Flutwasserständen wieder stärker vernässt werden könn(t)en, herrscht inzwischen auf der Geest für Gesätes eher Wassermangel. Mal sehen, was der April bringt – und ob es für hinreichend Keimung und Wachstum sorgen wird. – Ansonsten werden wieder die Bewässerungspumpen angeworfen, der obere Grundwasserleiter wird angezapft.

Anderswo wird bereits vor Waldbrandgefahr gewarnt. Das fängt ja früh an.

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Schon bei der Anfahrt zum Fahrradhäuschen habe ich es gesehen.

Ich kam wohl zu schnell um die Ecke, ein Überraschungsmoment … Dann guckte ich entlang der Frühlingsblüher, ging zum Nordausgang unseres Geländes. – Und da war es wieder.

Wer wohl überraschter war? Jedenfalls musste mich das Eichhörnchen ausgiebig mustern.

… bevor es wieder in den Flucht-Modus wechselte.

Beim 3. Klicken brachte die Kamera den Hörnchen-freien Baumstamm des Feldahorns gut ins Bild. Das müssen Interessierte sich im Geiste produzieren, da ich das Foto „weg“ beim Runterladen löschte.

So ganz überraschend sind Eichhörnchenerlebnisse hier nicht, füttert doch ein Nachbar sehr aktiv mit Hasel- und Walnüssen.

So putzig vom Frühstückstisch aus die Kletter- und Sprungübungen über die Busch- und Baumfassade unseres Grundstücks aussehen und alle Betrachter erfreuen, Eichhörnchen (und hier, fütterungsbedingt: zu viele) als Bruträuber und Stöberer in allen Buschhorizonten verhindern oder vernichten allzu viele Vogelbruten. Ob das diesjährige Auftreten von Hörnchen mit bis zu großflächigen Lücken im Fell – wohl Räude -, an deren Vielzahl liegt, mag dahingestellt bleiben. – Der Nachbar ist auch Vogelfreund, vielleicht reduziert er seine Nussgaben jetzt.

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Das ist nicht häufig, gerade in dieser Jahreszeit – nur wenig Wind, ändert sich demnächst auch wieder, markant.

Kein Schiff in Sicht – Tidehochwasser, wer zu gucken weiss, erkennt schwach den (jetzt, vorübergehend) Unterwasser-Verlauf der langen Buhne auf dem Süßwasserwatt.

Wir gucken weiter, nach kleineren Schiffen, mit Segeln, weiss bis bunt.

Auch der Vogelfreund sieht nix.

Westseite des Hamburger Yachthafens, Wedel – noch Winterruhe, leer.

Das nächste Ostern kommt bestimmt … – Dann wird vorher wieder intensiv „gekrant“.

In der Nähe der Krananlage wird bereits eifrig an Masten gewerkelt.

Ein einsames Segelboot fährt schonmal mit Motor Probe.

„Draussen“ auf der Elbe ziehen kleine Seeschiffe vorbei.

Ich habe dann einen Abstecher bis Haseldorf unternommen. Die schlauen Schafe mit ihren Lämmern dort habe ich bereits vorgestellt.

Auf der Rückfahrt gucke ich an der Hetlinger Schanze.

Dieselbe Saison, dieselbe Situation, noch Winterruhe.

Keine „Ruhe über den Wassern“ finde ich dann bei der Vorbeifahrt Fährmannssand. Einmal abgesehen von den Lauten der Nonnengänse – der Bauer hat sein Knallwerkzeug aktiviert, in der Hoffnung, die Abertausende vom (kaum) spriessenden Gras zu vertreiben.

Es ist wohl Psychologie, das Knallen muss sein. – Die Nonnengänse jedenfalls lassen sich nach einer Runde nieder, oft genug auf derselben Fläche, von der sie hochgeknallt wurden. Sie fressen dann um so mehr, müssen ja die Reserven für den Brutgebietflug wieder auffüllen.

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Sie sind schon eine Weile zurück. Nachbarn berichten, bereits Ende Februar wäre die Winterreise der Tangstedter Störche üblicher Weise durch Rückkehr aufs Nest abgeschlossen. Nach „Störche auf Reisen“ behaupte ich ohne jeden Beleg, dass es sich um Westzieher handelt. Die (wenigen) besenderten Westzieher sind im Norden angekommen, die „Ostzieher“ sind inzwischen auch – mehr oder weniger klar – gestartet.

Bewusst kannte ich die Tangstedter Störche bis vor Kurzem nicht, sah sie vor Kurzem eher zufällig. Als ich nun heute einen Bach-Spezi zu einer Fahrt in den Nachbarkreis Segeberg abholte, nutzte ich die An- und Abfahrt, nach ihnen zu gucken, kam direkt am Nest vorbei.

Morgens, das Paar sitzt auf dem Nest bzw. ist damit beschäftigt.

Man kennt das, …

… Verschönern kann man immer.

Mittags auf der Rückfahrt ein anderes Bild.

Niemand zu Hause?

Doch – mal aufstehen und Eier zurechtrücken … (?)

Mögen die Alttiere genug Futter für sich und die Jungen finden, damit alle im Herbst gut gen Süden starten können.

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Vielen ist derzeit so garnicht nach Frühlingsgefühlen.

Gleichwohl schreitet das Jahr voran. Die Pflanzen zeigen es uns.

Weg ins Grüne.

Frühlingswald mit Hainbuchen – es blüht, flächenhaft.

Buschwindröschen.

Anderswo, Scharbockskraut.

Auch die Tierwelt zeigt es uns.

Ein Bisam sonnt sich, beäugt mich argwöhnisch (erstaunlich, dass der überhaupt noch da sitzt!) – und springt ins Wasser, taucht, … und weg.

In der Marsch sind inzwischen zunehmend Lämmer zu sehen. Die bekommen von ihren Müttern so allerlei beigebracht.

Wenn die Sonne brennt: Das kluge Schaf sucht den Schatten. – Wenn es denn welchen gibt.

Das ist eine universelle Botschaft. Schafe sind doch nicht blöd!

Leider kann man das von uns Menschen nicht sagen.

Eins von unendlich vielen Negativbeispielen für klare Zeichen, dass wir Menschen partout nichts dazu lernen wollen – Parkplatz Gewerbegebiet, könnte auch ein jeglicher anderer Stadtplatz sein, fast allüberall.

Das Thema ist nicht neu [kostenloser Download eines verständlichen Buchs über Hitze und Kühle]. Seit 40 Jahren wird in Diskussionen von Bebauungsplänen darauf hingewiesen, dass wir Überheizen vermeiden müssen, Kühlung brauchen. Daher wurde, ein Beispiel, pro 4 Autostellplätze zwingend das Pflanzen eines großkronigen Baums gefordert (Das ist dann per Baugenehmigung selbstverständlich durchzusetzen.). – Man stelle sich vor, wir hätten das seit 40 Jahren umgesetzt. Über das Thema „Anpassung an den Klimawandel“ bräuchten wir an vielen Stellen heute nicht zu räsonieren, hätten ja ganze Wälder von bis zu 40 Jahre alten Bäumen!

Was für ein Anblick, was für eine Hitzeentlastung in der Stadt, was für ein Beitrag auch für Insekten, Vögel – und nicht zuletzt die im parkenden Auto zurückgelassenen (hoffentlich das Fenster offen ???) Haustiere, gar Kleinkinder, Babys. Man liest leider allzuoft darüber …

Wir Menschen können aber noch mehr, verspüren den einen oder anderen Drang – zwei Beispiele zum Thema Pyromane.

Beispiel von vorgestern – es stinkt zum Himmel!

Dasselbe Feuer im Hintergrund, vorn im Foto vielleicht 1 Prozent weiteren Kokel-Potentials.

An geeigneter Stelle liegen gelassen, würde das Sturm- und Sägeholz ein wahres Boomen diverser Biologie ermöglichen – über lange Jahre, und dann den Boden verbessern.

Geschreddert könnte es Gleiches (wenngleich wohl in geringerer Biodiversität wegen Verlust der Dreidimensionalität) z.B. als Mulch leisten, und Arbeiten gegen „Unkräuter“ erleichtern bis unnötig machen.

In einem Bundesland, das das waldärmste ist und das freie Verbrennen von Holz nicht einmal gesetzlich in die richtige Richtung verändert (wie wohl die meisten Bundesländer geregelt haben) – was will man da erwarten? Vom grünen Agrar- und Umweltminister? – Aber das ist ja derselbe Minister, der mit seinem grünen Kollegen, Umweltsenator in Hamburg, die Probleme Wedels mit dem Kohlekraftwerk Wedel nicht abgestellt bekommt. – Pardon, ich vergaß, es gibt keine Probleme – nur in der Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger, die je nach Wind Emission diverser Art ausgesetzt sind.

Ja, es wird Frühling (kühlt demnächst erstmal wieder ab) – und es bleibt viel zu tun.

Und sie kokeln weiter – Foto von heute, von anderem Ort.

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Wedel – Buttermoor, Butterbargsmoor, Klövensteen, im Grenzbereich Schleswig-Holstein / Hamburg. Wie anderes ringsum immer mal einen Besuch wert.

Noch steht das Wasser hoch. Kranichpaare hoffen, anhaltend geschützte Brutreviere zu finden.

Allein die Optik dieses Zustands hat was.

Birke und Eiche.

Eiche und Birke.

Wir geniessen diesen Anblick. Mit unserem Stadtbegriff „Wedel, Stadt mit frischem Wind“ sind wir eher auf anderes getrimmt.

Sowas zum Beispiel – Ebbphase läuft in der Binnenelbe Richtung Sperrwerk. Just aus der Richtung blies in den vorigen Tagen, Wochen stürmischer Ostwind. Das abfliessende Wasser wird zu gegenlaufenden Wellen aufgetürmt.

Ich muss mal wieder gucken, wie weit die Bootssaison voranschreitet, kleine und größere Seglerhäfen anradeln. – Demnächst dazu mehr.

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Wer von Wedel nördlich reist, sieht es bald – die Landschaft in Weiss.

Östlich der Pinneberger Straße erstreckt sich das Projekt, fast fertiggestellt.

Letzte Korrekturen …

Vor Kurzem war es noch im Entstehen.

Erste Folientunnel sind fertig.

Weite Flächen warten aber noch auf das Verhüllen.

Wie die ersten beiden Fotos zeigen: Fertig! – So können wir das Kunstwerk ungestört einige Wochen bestaunen.

Bis dann fleissige Hände den Spargel stechen und er in den Markt eingespeist wird.

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Nein, kein Schreibfehler – das heisst nicht „Hose runter!“, wie der zweite Teil der Überschrift ahnen lässt.

Ein Nachbar schnackt mich gestern Nachmittag am Briefkasten (lokales Käseblatt rausholen) von schräg an „Das hat ja gerummst!“ ? ? ?

„Na, draussen!“  ? ? ?

Ahhhhh ! ! ! Erwartetes – eher passiert als erwartet.

Nachdem die Weststürme und der Regen in Januar und Februar Vegetation und Böden ein lange nicht gekanntes Ereignis beschert hatten, hat gestern am frühen Nachmittag an unserer Grenze zu städtischem Gelände, lange achsiale Spielzone dahinter, der Wind aus Ost, Stärke 5, mit Sturmböen draufgesetzt, ein Werk vollbracht.

Im Beitrag vom 14. Juni 2021 beschrieb ich Blütenpracht von Baumrosen, die sich Feldahorn und tote Kastanie dreidimensional erobert hatten. Größte Ausdehnungstendenz hatte die, die in der – mit der Stadt Wedel als „stehenlassen und beobachten“ verabredeten – toten Kastanie mit „voll Licht“ wuchs.

Blick von unserem Eingang – da liegt sie also, die Kastanie (und mittendrin in der Krone hakeln die langen Triebe der Baumrose).

Dank Halt durch die Rose fiel der Baum optimal – zwischen zwei unserer Tiefgaragenlüfter mit Fahrradhäuschen, diagonal.

Unser Hausmeister und ich sind je mit einer Säge bewaffnet draussen, werden den Durchgangsweg frei legen / sägen.

Letzter Blick vorm Sägen – vom anderen Eingang her.

Im Oval: Wir haben da einen selbst angesamten Feldahorn und eine Esche wachsen lassen. Die halten sich ja viel besser als die blöden Baumschulbäume.

Hoffen wir mal auf deren Erhalt sowie den des Rosengrund“gerüsts“, wenn der Baumstamm mal entfernt wird.

Von der Spielplatzseite: Wäre schön, die Rose hoch abzuschneiden, den verbliebenen Kastanienstamm stehen zu lassen und beide zusammen älter werden zu lassen …

Die Arbeit geht fix von der Hand. Jeder hat einen kleinen Asthaufen produziert, der Durchgangsweg ist frei.

Für das vorige Foto bin ich EG-Bewohner in den 2. Stock geklettert, hat sich gelohnt.

Kein weiterer Handlungsdruck. Hausverwaltung, Beiratskollegen sowie der städtische Bauhof sind über Ereignis sowie Wunsch für die Zukunft informiert.

Etwa 3 Stunden später kommt eine Nachricht, zunächst im Netz, später im Regionalprogramm – etwas Neues für Wedel: Wir haben einen neuen Bürgermeister gewählt – Gernot Kaser heisst er. Wir wünschen eine glückliche Hand und erfolgreiches Realisieren dessen, was er sich vorgenommen hat.

Der Abend wird wieder durch einen schicken Abendhimmel – und dazu passend, Rosé aus der Flasche – verschönt.

P.S.: Montag, 21. März 2021, früher Nachmittag:

Freier Blick durchs Mückengitter: Die gebrochene, umgestürzte Kastanie samt Baumrose ist abgeholt. Alle in obigen Ovalen markierten Wünsche wurden erfüllt. – Besten Dank, an alle Bauhof Wedel-Beteiligten!

 

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