
Los ging es in Hamburg, wo uns nach Durchqueren des Elbtunnels Regen und Sturmwind gen Süden begrüßten.

Wohl dem, der die langfristige Dauerbaustelle Richtung Harburger Berge zu günstiger Zeit befährt – vom westlichen Horizont kommt eine neue Wolkenwand.

So kam es dann auch, hier bereits nördlich von Hannover von der A 1 abgebogen Richtung BAB Hannover-Dortmund.
Bei zunehmender Dämmerung näherten wir uns unserem Ziel.
Über den letzten Höhen lag ein schwarzes Wolkenungewitter, aus dem rote Augen zu blitzen schienen. – Ah, die Erinnerung stellt sich wieder ein. Hier steht ein großer Windpark „re-powered“.
Was uns wohl am Folgetag erwartet – wo sind wir überhaupt?
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