Beeindruckt hatten Eltern und Großeltern ein Theaterstück „Die Buchstaben-Piraten“ erleben dürfen. Das hatten „die alten“ Schülerinnen und Schüler unter sehr guter Anleitung einstudiert und vorab dem neuen Jahrgang als Begrüßung präsentiert. – Super!
Die Aufregung, wie sie später zugaben, war bei „den Älteren“ vor dieser Aufführung größer. Wir seien doch ein sicher kritischeres, erfahrenes Publikum … 🙂
Um so größer war dann die Erleichterung und Begeisterung über eine hervorragend gelungene Veranstaltung.

Am Morgen drauf, Berlin-Reisetag. Der Blick aus dem Wohnzimmer gen Westen zeigt Morgensonne-beschienene Wolkengebilde vor blauem Himmel.
Da werden wir wohl trocken zum S-Bahnhof kommen – der Wetterbericht hatte vorab keine Klarheit dazu gebracht.

Vorbeigerollert am verelendeten Mühlenteich – wann der wohl endlich ent-Biomass-t, entschlammt wird? Übliche Teich- und Schlammmpraxis unbekannt?
Das war eine interessante Fahrt. Wir befanden uns – und das galt auch weiter – zwischen zwei Fronten, die ihre Lage klären mussten.

Nicht Fleisch-überladen, wie man vom Bayerischen so oft meint – eine andere Möglichkeit: Vegetarisch.

Der wahre Grund der kleinen Wanderung: Haxe mit Schwarzbiersauce, schickem Weisskrautsalat (statt Sauerkraut), dazu Schwarzbier.

Die 1.000 Schritte nach dem – ausgezeichneten, genossenen – Essen …
Wieder vorbei am Greif, diesmal leicht besonnt.

Ankunft in unseren üblichen, so besonderen Berliner Räumlichkeiten – hoch über den Dächern von Berlin.

Die andere Seite – zum Glück hat es nachts ordentlich geregnet, auch in der Nacht drauf (gemessen am Bedarf ist das „natürlich“ noch immer wenig bis nichts).
Wir müssen halt endlich aufwachen – und lange Bekanntes, Notwendiges realisieren.
[…] der HH-SH-Haxe verlinke ich zum Erlebnis in Berlin (gern bei Anfahrt genossen). – Ich war einfach zu schnell mit dem Messer und dann mit der […]