Nach 2 Jahren Zwangspause findet das jährliche Wassercamp der Unterelbeschulen im Wildpark Eekholt wieder statt.
Für das Gewässerrestaurieren sind die Kiesdepots neu aufgefüllt, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen – es geht los.

Morgens vor dem Start: Blick aus dem Fenster – am Rolladenkasten hängen Erinnerungen an den Regen der Nacht.
Querend nach Norden, über das Pinnau- weiter ins Bramau-Einzugsgebiet, beregnet es die Landschaft – ein ausdauernder Schauer.
Wie das so mit Schauern ist, darf ich dann wieder trocken weiterfahren.

Diesmal will ich`s wissen – da steht zwar immer noch „RFID-Karte nutzen“ (geht nicht!), aber jetzt wird auch gesagt: Dies ist eine Ladesäule, die mit EC-Karte arbeitet.
Nach dem Scheitern meines Ladeversuchs bei der vorigen Fahrt hatte ich mich im Netz schlau gemacht, war nun vorbereitet.

So soll es sein! (Dies ist allerdings Doppelladesäule 2 – die erste nebendran, die ich zunächst anfuhr, zeigte Ausfall an.)
Ergebnis nach Rückkehr vorweggenommen: Wie es sein soll, das Auto ist wieder „voll“.

Blick zum Himmel vor dem Eintritt in den Wildpark: Der für 10 Uhr angesagte Schauer kündigt sich an.

Am Treffpunkt, Blick bachauf: Die Niedrigwasserführung ermöglicht einen guten Eindruck über die Treibselsammlerwirkung – Uferaufbau, neue Tiefenvarianz mit Feucht-/Flachwassergebiet, tiefe Bachrinne am anderen Ufer, entlang der Erlenwurzeln.
Nun bin ich gespannt, wo sich meine beiden Gruppen regengeschützt untergestellt haben.
Weiter geht es im nächsten Beitrag.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.