Die Lühe-Schulau-Fähre liegt noch am Anleger, die Zeit zum Ablegen naht.

Es folgt der Hopperbagger Tristao da Cunya, einer der vielen, die Unsägliches für den Lebensraum Elbe anrichten.
Über die Situation Cuxhaven ist hier nachzulesen.
Im schwedischen Journal AirClim wird über die Problematik Luftverschmutzung durch Schifffahrt (und mehr) seit Jahrzehnten berichtet. In Deutschland scheint das Verantwortliche nach wie vor nicht allzu sehr zu kümmern. Und wenn, dann mit den bekannten Übergangsfristen, die den Hund jammern.

Wir legen ab, gefolgt von einem ebenfalls kleineren Containerfrachter. Dessen Bug war bereits im vorigen Beitrag mit den Fährmannssandrindern zu sehen.

Kristin Schepers trifft Liinsand, unsere morgendliche Fähre nach Stadersand. – Doch, wir und viele andere mehr passten gut auf die Katamaran-Fähre. 🙂 (Gern wieder, sobald uns Stade wieder einmal ruft!)

Vorher nie gezeigt – sich aufstellende Wellen im Kielwasser passierender Schiffe. Wie gesagt, wir befinden uns nicht in der Trübungszone des Aestuars. Diese braune Flüssigkeit ist Folge menschlicher Baggeraktivitäten.
Regelmäßige Leserinnen und Leser meines Blogs wissen ja davon, haben vielleicht auf meiner Homepage nachgelesen.

In Wedel angekommen, Blick vom Anleger Willkommhöft Richtung Hamburger Hafen – 2 große Hopperbagger und ein kleines Frachtschiff.
… und immer (haben sie viel mehr als) eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Kommentar verfassen