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Archive for Dezember 2019

Im Beitrag vom 5. November habe ich Kiesschüttungen in Pinnebergs Pinnau am Beispiel der „untersten“ und „obersten“ Brücke  beschrieben. Inzwischen hat sich an diesen beiden Stellen etwas getan – unten zuerst.

Über dem seewärts liegenden Kies, hier bei Tideniedrigwasser, wacht nun ein „Digger“.

Der Wahlspruch passt gut in die Zeit – kämen doch endlich mehr zur Vernunft. Überall, ob wie auf dem Plakat auswärts oder jeder vor seiner Haustür – es gibt viel zu tun.

Mal sehen, ob Pinnau-abwärts ein gemeinsames Projekt zustande kommt, wenn nach vorjährigen Konferenzen ab 2020 vielleicht „Realisieren“ ansteht.

An der „oberen“ Brücke, Hindenburgdamm, möchte der Landesbetrieb Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz zusätzlich zur langjährig bewährten online-Pegelmessung eine Durchflussmessung neu installieren. So vereinbarten wir, dass der „Brückenkies“ abgeflacht und flächiger verteilt wird. Statt längerem Beobachten haben wir also jetzt eine flache Kiesbank hergestellt.

So sah es bis vorigen Freitag bei Tideniedrigwasser aus. Der Tidepegel zeigte seit Einbau „glattes“ Auf- und Abfliessen. (Ganz „schöner“ Dreck, der da von der anderen Seite aus dem Regensiel zuläuft?!)

Die neue Ansicht: Am Sonnabend vor dem 1. Advent schaufelten zwei hilfreiche Adventswichtel den Kies in die vereinbarte Form (der zweite hat hier gerade fotografiert).

Herzlichen Dank dafür!

Wir sind gespannt, wie es hier weitergeht.

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Vorsichtig radeln vom Geesthang in die Marsch! Das fühlbare Temperaturgefälle und ziehender Wind lassen morgens Frostiges ahnen. Und tatsächlich schwimmt auf einigen Marschgräben flockig bis kleinflächig erstes Eis. Im Lauf des Tages ist es schnell weg – und jetzt ist ja erstmal „kein richtiges Minus“ angesagt.

Aber da schwimmt noch anderes.

Durch windige Turbulenzen hat sich grüne Kunst geformt.

Schwimmblattpflanzen, Entenflott, Wasserlinsen – wie immer man das oberflächige Grün nennen möchte.

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Der erste Rolladen geht hoch vor Sonnenaufgang – Laternen im Nebel.

Wir radeln durchs Autal und gucken anschliessend nochmal (vorher keine Aktivität gesehen) am Marktplatz.

Da steht der Roland im Nebel.

Die Marktbuden – das nennt sich am 1. Advent „Weihnachtsmarkt“ – sind inzwischen offen.

Wie schön, freie Bewegung in dieser späten Vormittagsstunde – auch ein Foto „Roland frontal“ ist möglich.

Prima, das merken wir uns. Bevor das Gewühl losgeht, schmecken die Crêpes (z.B. mit Grand Marnier bzw. Cointreau) nochmal so gut!

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