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Archive for 30. Dezember 2019

Nun also nach Blick vom hohen Elbufer und vom Deich der Strandspaziergang zum Jahresschluss – es ging nach Wittenbergen.

Zugang Anleger Wittenbergen – das wird wieder eine Menge Gegenlichtaufnahmen.

Frost über Nacht – ringsum am Parkplatz erfreuen sich die Kinder am krachenden Eis, Draufspringen ist angesagt.

Morgensonne am Elbstrand Wittenbergen.

Leuchtturm in der Morgensonne.

Quelle – Bach – Fluss. Angesichts des hohen Elbufers hinter uns ist es nicht erstaunlich, hier Druckwasser, freigesetzt, zu erleben.

Die Quelle im Detail.

Tideniedrigwasserstand schon erreicht – eine halbe Stunde wird es noch ablaufen, bringt einen halben Meter niedriger als normal.

Anleger und Leuchtturm Wittenbergen.

Sandstrand Wittenbergen, Buhnen, Airbus-Gelände.

Sand- und Schlickwatt, gegenüber hinter Neßsand die Sietas-Werft an der Estemündung ins heutige Schlickwatt Mühlenberger Loch.

Zeichen von Wasser, Mensch und Tier am Strand.

Ein Binnenschiff passiert eine Buhne vor leuchtendem Schlickwatt, im Hintergrund Sietas, Este.

Elbhang, 2 Blondinen, Sand- und Steinstrandpartie, am Horizont das Leuchtfeuer Blankenese – noch am „alten“ Standort.

Gesamt-Partie.

Und im Detail – Mini-Flusslandschaft.

Sand und Schlick, Wasser-geformt.

Das Elbfahrwasser, dicht vor den Buhnen – Vorsicht, ihr Wattwanderer, da geht`s an der Kante gleich steil runter.

Hoffentlich merkt der Elbhang nichts …

Schnell hochgucken – da fliegt was.

Und gegenüber – Tiefflieger über Sietas (Achtung, Optik!).

Wellensaum – die Schlickferkeleien ziehen sich bis in den obersten Flutsaum.

Auf dem Rückweg – WasserZeichen.


Sandstrand, Buhne, Fahrwasser, hamburgisch-niedersächsisches Ufer mit Sietas.


Erinnerung an Weihnachten – demnächst hängen hier Ostereier.

FlutsaumWeide als Kleinlandschaft.

Sieh an, die Quelle, homo ludens hat sich versucht.

Durch Dammbau entstand ein Quelltümpel mit Ablauf Richtung Elbe.

Spiel der Kräfte – es gibt was zu lernen. Der Einstau drückt offenbar so, dass sich das Wasser anderswo Entlastung sucht. Nebendran sprudelt eine neue Quelle.

Wir fahren nach Wedel. Da scheint natürlich – bei Temperaturen nahe Null – auch die Sonne.

Da sage mal einer, Tiere wären dumm. Das Eichhörnchen sitzt, mit dem Schwanz als Rücken-Isolation obendrauf, im Sonnenfleck. – Wie das manchem am Kamin so geht: Auf der Rückseite zittert es sich warm.

Abends verabschiedet sich die Sonne golden – gute Erinnerungen zum Jahresschluss.

 

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