Was tun an regnerischem 3. Advent-Sonnabend.
15. Dezember 2019 von osmerus
Nach einer kurzen Radtour zwischen zwei Schauern entscheiden wir uns, mit unserem kleinen Besuch die Landesgrenze nach Hamburg zu überqueren und, dicht dahinter, das Puppenmuseum Falkenstein zu besuchen.

Wenn man an solch Wegweiser angekommen ist, ist das Puppenmuseum nah.

Hier können Höhen und Tiefen des Norddeutschen Tieflands erkundet werden – Buchen und andere Laubbäume bewachsen Moränenuntergrund.

Auf der Höhe – Kiefern deuten auf bewachsene, ehemalige Wanderdünen hin.

Da liegt das Landhaus Karl Schneider mit dem Puppenmuseum, direkt an der Kante des Elbhangs.

Wir nehmen den kürzeren, steilen Treppenweg.

Oh, Täler weit – oh, Höhen. Unten am Horizont ist die Elbe zu ahnen.

Und nun nix wie rein, einfach drücken (vorher natürlich den HampelWeihnachtsmann testen!).
Der Besuch des Puppenmuseum Falkenstein lohnt sich – solch Sammlung an Historie, Kinderspiel- und -bildungszeug, wahren Kunstwerken, begegnet man nicht so leicht wieder. Ich unterlasse daher jeden Versuch irgendwelche Eindrücke mit Fotos zu belegen. Das eigene Erlebnis zählt.

Neben dem Besuch für das Puppenmuseum sollte auf jeden Fall Zeit für einen Blick über die Elbe eingeplant werden.

Die Elbe, Insel Neßsand, Nebenelbe, niedersächsische Elbmarsch und, am Horizont, die Harburger Berge.

Buhne, seeschifftiefes Fahrwasser (dicht vor den nördlichen Buhnen, hart am Elbhang), Tnw Mühlenberger Loch, Airbus, Marsch, Harburger Berge.

Da kommt ein kleineres Containerschiff, seewärts.

Mit Blick auf das Landhaus Karl Schneider gehen wir zurück.

Das (rote) Auto ist nah – der Schirm brauchte nach dem Museumsbesuch nicht aufgespannt werden.
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Einer meiner Lieblingsorte. Aber besucht habe ich das Museum noch nie (auch wenn ich´s schon mehrfach wollte.) Deinen Post nehme ich mal als weiteren Knoten im Taschentuch! Liebe Grüße und einen schönen dritten Advent, Stefanie
Danke, liebe Stefanie! Auch euch alles Gute! Ludwig