Es scheint in den jüngeren Jahren – jedenfalls in weiten Bereichen des Norddeutschen Tieflands – fast so, als wollte das Wetter Heiligabend ff. das enorme Regendefizit des Jahres / der Jahre 2018 ff. noch ein wenig beschönigen. Es regnet (endlich) mal etwas munterer drauflos.
Je nach Präferenz werden Spaziergänge in Lücken oder mitten in Schauer hinein gelegt.
Nett ist es, wenn die Regenereignisse mit Schwerpunkt auf Nacht- bis Morgenstunden stattfinden …

Viele Parkflächen sind leer. „Die Schwaben“ sind offenbar über Weihnachten in Geburtsgefilde (oder anderswohin) ausgeflogen.

Wieder oben, Wetter von Westen, Blick Zielrichtung NordWest – die Koffer sind gepackt, Zeit abzureisen.

Der vor Jahren aus unseren früheren, niedersächsischen Geschichte importierte Faulbaum – gute Bienenweide, Winterfutter für Vögel – entwickelt sich im Berliner Innenhof hervorragend.

Mit der Tram geht es gen Berlin Hbf. Stopp Bernauer Straße – Gedenkstätte Berliner Mauer. Abschied auch vom Fernsehturm.
„Gedenkstätte Berliner Mauer“ ! ! ! – erwachen wir angesichts der aktuellen Weltlage, richtig ? !
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