Bei zwei Fahrten, An- und Abfahrten zu aktuellen Restaurierungen, sah ich kürzlich Storchennester – mit Jungen.

Tangstedt, PI, mitten im Ort (schonmal im Blog vorgestellt) – 4 Jungstörche, einer sitzt, hier nicht sichtbar.
Die örtlichen Kenner berichten, dass es zu Anfang 5 waren. Immerhin hat das Umfeld, sicher auch der gelegentliche Regen dieses Jahr dafür gesorgt, dass die Alttiere zu Beginn des Heranwachsens genügend Regenwürmer aus dem (noch) feuchten Oberboden einsammeln konnten.
Auf der Rückfahrt vom Restaurieren (Bericht folgt) wollte ich – bessere „Präsentation“ der Tiere – nicht anhalten, hätte Storchen-Fans mit Riesenobjektiven auf dem „Ansitz“ gestört … 🙂
Nächste Tour, nächste Störche.

Fast mitten über der Straße, Anfahrt zum Wildpark Eekholt, hier: Bimöhlen, Heide, SE, ebenfalls 4 Jungstörche im Horst.
Auf der Rückfahrt stoppte ich kurz querab von einer Osterau-Wiese.

Die war gemäht, das Gras angetrocknet, geschwadet. Der Silo-Ernter wartet auf die zugehörigen Transportgefährte. Klein sichtbar 2 von 3 Altstörchen, Futter suchend.
Hoffen wir also, dass die Jungstörche weiter gut heranwachsen. An Pinnau / Mühlenau (PI) und Osterau (SE) jedenfalls scheint das in diesem Jahr zu klappen.
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