Das hat in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli ordentlich gerummst!
Zum Glück ist im Umfeld nichts allzu Schlimmes passiert.
Und – das Gute! – es ist sogar im Gegensatz zu vorherigen, seltenen Schauern mehr als das bloße Benetzen von Oberflächen dabei herausgekommen.
Im Beitrag vom 26. Juni hatte ich noch gezittert ob des Schwundes nahezu des letzten Wassers in Bachoberläufen und ein Bild vom trockenen „Pferdetümpel“ in Wedel eingefügt.
Immerhin, Beispiel Mühlenau, Pinnau-Einzugsgebiet, ist der Abfluss – wenn auch nur kurzfristig – von Niedrig- auf etwas über Mittelwasserabfluss angestiegen.
Da wollte ich doch den Pferdetümpel sehen, radelte „ausser der Reihe“ kurz hin.

Auch hier: „Immerhin“ – von völliger Trockenheit über Anfeuchten der Bodenschichten ist hier ein Bisschen Wasser sogar eingestaut (verdunstet und versickert bei der Wärme selbstverständlich munter drauflos).
So hoffen wir weiter, dass die Lebewelt in unseren Bachoberläufen diesen Sommer vor Austrocknen bewahrt wird.
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