Wir wollen ja nicht meckern, brauchen weiter den Regen. [Kleine Meldung aus meiner Geburtsgegend, man glaubt es nicht: NDR „Weser braucht jetzt schon Wasser aus dem Edersee“ – Manno! Der See, sonst um diese Zeit ca. 70 %, steigend, gefüllt, hat es man gerade auf 35 % geschafft!]
Wenn Radeln erwünscht ist, bleibt im Januar und zu anderen wechselhaften Zeiten das Wetter-Radar.
Und dann kommt auch schonmal ein Morgen, an dem plötzlich blauer Himmel das Regiment übernimmt, wo der Wetterbericht …

Sehenswert, Ortsrand Wedel – die Bankette der Umgehungsschleichstrecke zeigt die Fahrweisen. Das Wetter: Sonne auf prall gefüllten Schlaglöchern.

Nach Queren der Pinneberger Straße, im Baumschulland – Fahrzeuge haben durch Bewegen der Pfützen einen zwar schmalen, aber schönen Fahrstreifen gespült.
(Das ist nicht überall so. Wo in der Vergangenheit Grüne Berufe Wetterruhe hielten, brettern jetzt Geräte jeder Art auch auf Wasser-getränkten Flächen, tragen in ihren Profilen Massen an Boden auf Fahrwege und -straßen. – Ein Bodenschutzgesetz, das (Mutter-!)Boden schützt, gibt es in Deutschland noch immer nicht.
Die Vormittagsrunde endet sonnig.
Nachmittags, stürmisch geworden, muss auf den Himmel geachtet werden. – Und los!

Uuuups, „links das“ (das hinten, im Norden, ist mir egal, zieht vorbei) rast weit schneller als erwartet heran.
Kein Problem, wenn Kreuzungen ermöglichen, die angedachte Tour zu verkürzen. Mit Glück hat das diesmal „erreicht den Hof mit Müh und Not“ so ziemlich geklappt. 🙂
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