Es regnet, muss sein! – Da denke ich gern an Anfang des Monats zurück. Wir besuchten die Hamburger Blondies und koppelten das mit einer Übernachtung in Büsum, erste Reihe. Zu zweit und zu viert kennen wir Büsum seit Langem – dann lange Pause bis nun.

Zur Begrüßung bzw. zum Wiedererkennen geht`s erstmal auf dem Deich am Leuchtturm vorbei über die Westmole Richtung Hafenaus- / -einfahrt.

Die Krabbe, Garnele Crangon crangon, ist neben dem Tourismus ein wichtiger Bestandteil Büsumer Geschehens.
[Vielleicht führen „Corona“ und Diskussion über Arbeitsbedingungen, falsche Subventionen ja mal dazu, dass „die Krabbe“ nicht die Welt = Marokko sehen muss, bevor sie, wieder in D, verzehrt wird.]

Hier die Tourismusseite Büsums, von der Westmole bei Tnw gesehen. Gut Abstand zwischen den Touristen an der Waterkant.

Der Weg zurück – unterschiedliche Perspektiven zeigen, dass der Leuchtturm heftig umbaut wurde. Ob die Namensgebung am linken Gebäude was hilft?

Fünfertreff, Piraten für Alt (mit Schaum) und Jung (mit Buntstiften) – es gab für alle dann auch ein passendes Gericht. Lecker! bei vertrauenseinflößendem Umsetzen der Corona-Vorschriften.
Möge der Tourismus blühen und möglichst viele Geschäfte überleben lassen.
Demnächst mehr von Büsum.
Ein Kilo morgenfrischer Krabben für weniger als 10 Euro ergab unter ungeübten Händen kürzlich immerhin 375 g, plastikverpackungsfrei und von netten Gesprächen beim Puhlen begleitet, zum Vergleich: garantiert unfrische Marokkogepuhlte Hin-und-Herkrabben zu 100g abgepackt kosten ca. 4,50 €.
Gratuliere! Frisch, kostengünstig und lecker – besser geht`s nicht.
Ja, das Geschmackserlebnis ist auch gleich ein anderes.