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Archive for 18. November 2022

Nach Anfahrt Hamburg-Dammtor, Spaziergang durch den Alten Botanischen Garten, Verlassen des Wallrings Richtung Michel, Landungsbrücken Hamburg, sind wir also an der Elbe angekommen. – Spitz hier, bei Spitzenwetter. Rauf also auf die Plaza der Elbphilharmonie, die Ebene zwischen rotem Ziegel und Glaspalast.

Die Elbphilharmonie – mit online-Karten und ein wenig Hilfe an den Zugangs-Scannern gelangen wir rein.

Nach langsamer, zunächst steiler, dann bis waagerechter, Rolltreppenfahrt gelangen wir auf das Zwischenhoch zwischen historischem Speicher und Glaspalast Veranstaltungs- und Vergnügungsbau – auf die Plaza.

Hier kann man ringsum gucken, nach Westen z.B. auf die Landungsbrücken, Norderelbe.

Rechts die „Tanzenden Türme“, Ostzugang zur Reeperbahn.

Blick Südsüdwest – Hafenkran, die Köhlbrandbrücke, Querung des Köhlbrand, Verbindung(sname) der Süderelbe Richtung nördlich gelegenem Treff mit der Norderelbe, „Containerbrücken“, (aus China herantransportierte [Hafen-Wahnwitz halt]) Großkräne zum Entladen von Containerschiffen.

Blick Nord – vorn Hafencity mit „Hafencity Gate“ (links), hinten die historische Kirchen-Silhouette (die war für Stadtplaner „ewig“ heilig – schon eine ganze Weile her!).

Baustelle Hamburg, CCH – von dort sind wir angewandert.

Blick Nordost – vorn Hafencity, Sandtortraditionsschiffhafen, historische Kirchen-Silhouette.

Blick Nordwest, Tanzende Türme, Reeperbahn, Michel (Hauptkirche St. Michaelis) – das Riesenrad zwischendrin zeigt: Der „Winterdom“ läuft.

Blick Nordnordost – Teilansicht des historischen Hamburg, Rathausturm, Mahnmal St. Nikolai, Hauptkirche St. Petri.

Blick Südost – Norderelbe, alte Häfen, links Hafencity-Baufortschritt. – Am Horizont soll – Mächtigen-Hybris – ein 200 m Turm entstehen. Waagerecht gelegt, als „Flachbau“ könnte man Gründungsprobleme, -aufwand, -kosten locker umgehen …

Blick Südsüdost, nochmal Köhlbrandbrücke, Hafenkräne – das Baumonster links ist kein Gebäude, sondern eins dieser sogenannten „Traumschiffe“.

Wer`s mag. – Unser Traum ist sowas nicht.

Abschiedsblick, Süd – Hafenindustrie, am Horizont die Harburger Berge im Dunst.

Und raus mit der Rolltreppe, erst waagerecht, dann schräg bis steil – langsam geht es auf den Ausgang zu.

Die 2 € pro Person haben sich gelohnt. Man kann es mit diversen Führungsangeboten zu Innenansichten der Elphi auch teurer haben.

Auf zum Mittagessen – vor uns die Kehrwiederspitze mit der Hafenpolizei. – Gut, früh aufgestanden zu sein. Ein nicht endender Zug recht dicht gedrängter Menschen strebt den Sehenswürdigkeiten hinter uns zu.

Weiter geht`s, demnächst.

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