
Da war nicht nur Sonne. Der Schlusstag startet stürmisch.

Ungewohnte Zeichen auf der Fensterscheibe.

Aber wie das mit Seewetter oft so ist – beim Besuch der Berlinerinnen zur Tagesbesprechung scheint die Sonne. Die Sylt-Karnickel freut`s.

Himmelblau! Jagende Wolken!

Wir wollen zum Minigolf, gleich neben dem Aquarium Westerland. Möwen geniessen das Wetter, führen akrobatische Aerodynamik-Übungen durch.

Dabei müssen aber auch diese Profis aufpassen – Crash-Gefahr!

Hinter Dünen und Häusern sind wir gut nach und durch Westerland geradelt.

Windschutz gibt es auch am Minigolfplatz. Über die einzelnen Stationen fegt der Wind.

Wir konzentrieren uns auf das Spiel.

Und auf unseren …

… Schreibblock.
Mit Blick auf die Uhr – der Zug wartet nicht auf uns – kommen wir gut zurecht. Das Spielergebnis, mit kleinen Zugeständnissen, stellt sich für alle akzeptabel dar.

Am Bahnhof Westerland – eine Silbermöwe begrüßt uns, verabschiedet sich.

Weitere Ordnungkräfte bringen den Zug in Schuss.

Wir reisen Landes-intern, von Sylts Nordseeküste an die Nordküste der Tideelbe.

Auf dem Festland, hier wird weiter Energie gesammelt.

Raps in voller Blüte – wie wohl dieses Jahr angesichts Temperatur und Wind Obst- und Rapsernte ausfallen?

Das Umfeld der Eider-Treene-Sorge-Niederung – auch mal wieder eine Reise wert.

Hoch über dem Nord-Ostsee-Kanal.

Es ist ja nicht so, als schiene hier, langsam nähern wir uns Hamburg, die Sonne nicht.

Ja, und wie erwartet, die Arbeiten starteten mit der Hinfahrt unserer Syltreise, hängen nun 10 Mauerseglernistkästen an unserer Bleibe (wir ganz unten, die ganz oben, an jedem der 4 Eingänge 2, 2 weitere hoch an der nördlichen Hauswand).
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