Aus Richtung B 431 fahre ich den Holmer Geesthang runter in die Homer, Hetlinger Marsch.
So schreitet er die Wiese aufmerksam ab – da ist allerhand zu holen, ständig schnappen, hochwerfen, schlucken. Die Jungen im nahen Nest werden sich freuen.

In Hetlingen sind die Wiesen, auch die Gräben darin, trocken gefallen. Nur die eigentlichen Marschgräben im Tideeinfluss steigen und fallen.
Mit etwas gutem Willen kann man sich links einen Austernfischer und rechts eine Brandgans vorstellen.

Das Teichhuhn (die -ralle), das sich am Rand des ehemaligen Hetlinger Heuhafens entlang drückt, entspricht wieder eher meiner Überschrift.

Blick übern Elbdeich Fährmannssand – im vorderen Drittel der Buhne wohl ein Seeadler, weiter Elbe-seits zwei weitere Großvögel. Kamera nicht ruhig genug gehalten – die passen farblich ohnehin nicht in diesen Beitrag.
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