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Archive for 9. November 2020

Wetter und Stimmung führten zu erneutem morgendlichen Besuch der Holmer Sandberge – diesmal anders herum. Da ich im Bericht vom 2. November das „Drum und Dran“ beschrieben habe, folgen hier weitgehend unkommentierte Fotos.

Wir starten wieder vom Parkplatz im Osten, gehen diesmal nicht südlich, sondern östlich am Naturschutzgebeit vorbei und biegen dann nach Westen ab.

Die nacheiszeitlichen Dünen sind durch entsprechend angepasste Bäume charakterisiert: Kiefer …

… und Birke.

Die Waldpartien geben einen guten Eindruck über das (Größen-)Verhältnis Mensch – Baum. Ist das – neben dem (vermeintlichen) Dunkel – der Grund, warum „Baum“ und „Wald“ bei einigen so ungeliebt bis gehasst sind? Umgekehrt gilt das wohl für den größeren Teil der Bevölkerung.

Die Regeln sind klar.

Da das Schriftliche mit Hinweis auf geltendes Recht offensichtlich nicht von allen verstanden wird, ist es inhaltlich in eindrucksvollem Blau-Weiss-Rot jüngst ergänzt worden.

Dieses Schild ist aus gegebenem Übersee-Anlass den Leserinnen und Lesern bereits bekannt. 🙂

Einige Teilflächen der Holmer Sandberge sind von Baumbestand befreit worden, damit die Dünenlandschaft erkennbar wird. Wir stehen am Morgensonne-beleuchteten Waldrand.

Eindruck von der östlichen Freifläche.

Das Freihalten ist eine ständige Aufgabe, da die Natur über wetter- und standortabhängige zeitliche Abfolge gezielt Richtung Wald arbeitet. – Erste Ansätze Moos und Birkenanflug neben Heide sind hier erkennbar.

Mitten auf dem Weg sitzt ein großes Heupferd und wärmt sich – noch ganz steif und kaum beweglich.

Das setzen wir nebendran auf besonntes Moos – ob`s hilft? Sein Jahr dürfte ohnehin bald vorbei sein.

Am das derzeitige Wasserschicksal anzeigenden, um ca. 1,5 m zu wenig gefüllten Feuerlöschteich steht vorndran ein grimmiges Holzungeheuer.

Von Südost füllt sich der Zugangsweg, wir weichen auf bekannte Umgehung aus.

Auf dem Holmer Grenzweg gehen wir zum Parkplatz zurück – vorbei an Eichen …

… und Birken, PappelGelb.

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