Im Beitrag vom 6. Mai hatte ich gemutmaßt, dieses, unser Corona-Jahr sei ein Maikäferjahr.
Heute …

… gehen wir aus der Haustür Richtung Fahrräder und – ich bekomme einen Maikäfer gezeigt. Der hatte sich wohl in unserem Eingang durch Nachtbeleuchtung verflogen. Jetzt sitzt er in der Hecke.
Gegen Ende der Radtour stoppe, drehe ich – vom Boden des Fuß-/Radwegs im Grünen hebe ich einen Maikäfer auf, stecke ihn in die Jackentasche. Weiter geht`s.
Irgendwie erinnere ich das, gucke zur Sicherheit noch im Internet nach: die Weibchen haben kleinere Fühler mit 6 Blättchen, die Männchen größere mit 7.

Dann werden sie bei Familienbesuch (Abstand!) begutachtet und anschliessend in einer Hecke freigelassen.
Mögen genügend Maikäfer unseren Autoverkehr (und übersaubere Gärten sowie die giftangereicherte Agrarlandschaft) überleben und für die nächste Generation sorgen!
Kommentar verfassen