
Immerhin scheint stellenweise die Larvenentwicklung bis zum Engerling und die Verwandlung über die Puppe zum erwachsenen Maikäfer noch möglich. – Mögen da Überlebende auch 2020 zur Vermehrung beitragen!
Schönes Frühlingswetter, morgenkühl bei stärkerem Nordwind – für „gut Rückenwind“ hinter dem Elbe-Hauptdeich radele ich mal wieder die Tour Wedel – Holm – Hetlingen – Wedel.

(Junge (?) Kolk- (?)) Raben hatten offenbar Silbermöwen geärgert, vermutlich ihr Gelege bzw. Jungmöwen zu scharf angesehen. – Das haben sie nun davon, vertrieben mit Zwischenstopp auf Hochspannungsmast.

Richtung Hetlingen stehen 4 Störche auf der Wiese – führen die Idenburg-Brüter bereits ihre Jungen aus?

Da kommt auch die ganze Herde – nackig. Eisheilige und Schafskälte sind für diese Zeit altbekannte Begriffe.

Das sind keine Schwimmblattpflanzen auf dem Kleisee an der NABU-Vogelstation – Massen Nonnengänse bevölkern Wasser- und Marschwiesenfläche.

Wie eine saubere Reihe riesige Kuhfladen – LandArt! Der Bagger legt einen Schlickhaufen neben dem anderen an.

Blick von der Westmole des Schulauer Hafens über die Elbe. Vorn ist die scharf auflaufende Flut zu erahnen.
Die Elbe zeigt sich in diesen, unseren Corona-Zeiten ziemlich schiffsleer – ziemlich oft.

Die auflaufende Flut und der von Nord auf die Hafenfläche blasende Wind gestalten wechselnde Wellenmuster.

Sumpfdotterblumen an der Tide-Wedeler Au / Binnenelbe, unmittelbar vor dem Übergang von der Marsch in die Geest.
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