Im Frühjahr hatten wir eine heftige Erosionsstelle im ländlichen Raum mit erstem Kies versehen (vgl. Bericht vom 30. April). Inzwischen hat diese Stelle eine Menge Aufmerksamkeit erfahren. Und so kam es, dass der Wasserverbandsvorsitzende Ende des Sommers einen Anruf erhielt „Da oben habt ihr so schön gearbeitet. So möchte ich das für mein extrem erosionsgefährdetes Ufergrundstück auch haben.“.
Das soll dann so sein. Lebensraumverbesserung in Kombination mit Verringern übermäßiger Erosion ist immer unser Ding. Schnell war geklärt, wer die Kosten für Kieskauf übernimmt und wer für die Arbeit.
Vorgestern bekam ich einen Anruf, der Kies sei vor Ort. So verabredeten wir uns spontan für heute Morgen, 9 Uhr.
Manchmal merkt man aber erst am Ende, wie viel man – schnell ! – geschafft hat.
Wie das Ganze weiter ging, berichte ich wohl erst nächste Woche.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.