Bäche restaurieren, Exkursion im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land.
24. Februar 2017 von osmerus
Heute also Menz, Naturpark Stechlin-Ruppiner Land, Brandenburg – erst fachkundig geführte Landschaft- und Gewässer-Tour, dann Vortrag vor Anglern und auf dem Kleinen Naturschutztag .

Morgens in Berlin, auf geht`s zur Regionalbahn. Die Nebelkrähe, Profi-Stadtbewohner, interessiert sich nicht für mich.

Bunt – die Berliner S-Bahn fährt.

Vereiste Kleingewässer auf Moräne – vergänglicher Teil der Agrarlandschaft.

Riesige, geackerte Agrarschläge – wir wundern uns nicht über Wasser- und Wind-Erosion.

Selten sind Altbaumbestände eingestreut – soweit der Zug nicht Waldbereiche streift.

In Gransee werde ich von kundiger Führerin abgeholt – die Landschaft- und Gewässer-Exkursion beginnt.

Brandenburg, sonnig-winterlich.

In Menz grüßt der Waldkauz aus der Hausfront (nee, ich glaube, der schläft).

Der Vortragssaal ist bereit für den Kleinen Naturschutztag – beeindruckende gut 100 Interessierte werden uns morgen erwarten.

Durch hügelige, teils stark kuppierte Moränenlandschaft hier mit Laubwald, geht unsere Fahrt.

Seen- und steinreich ist es hier! Mehr zu Letzterem im nächsten Beitrag über Bäche im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land.

Idyllischer Blick von der Höhe auf einen der Klarwasserseen.

Bootseinsatz- und Badestelle am Waldrand.

Ufer-Detail am Klarwassersee.

Spiegel-Eis – so verlockend es sein mag, bis in große Tiefe hindurch zu gucken … – Vorsicht! Der See ist teiloffen, das Eis rissig.

Aus den Moränenhängen quillt Quellwasser – dem See vorgelagertes Feuchtgebiet.

Mittagspause – die Landschaft ist beeindruckend! Bald geht`s auf Bach-Tour.
Für alle, die mal in die Gegend kommen: Selten habe ich ein so gutes Zanderfilet gegessen wie in Dollgow.
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