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Archive for Februar 2023

Radeln nach Frostnacht – die Sonne scheint. Mit Rückenwind geht`s auf der Deichverteidigungsstraße von Hetlingen Richtung Wedel.

Imposante Bewölkung über der Elbe.

In Höhe NABU-Vogelstation klingt die Luft von ersten Lerchen. – Da jifft und jäfft es los. Die Nonnengänse sind panisch, gehen quantitativ in die Luft.

Maulwurfshaufen, zuhauf, im Hintergrund Nonnengänse, zu Tausenden – aufgescheucht.

Auch Lachmöwen ziehen westlich ab.

Die Nonnengänse haben gedreht, als kehrten sie zum Ausgangsort zurück. – Nicht ungewöhnlich … störte der Bauer?

Und wieder nach Westen, panisch …

So geht das eine ganze Weile – hin und her.

Wohin wollen die Kiebitze?

Ein Radler auf dem Deich wird ebenfalls auf das luftige Geschehen aufmerksam.

Lachmöwen, Kiebitze und Stare – in der Luft hoch oben … Ein Verdacht … Die Ursache?

Die Nonnengänse scheinen sich zu entscheiden …

… landen nahe der Vogelstation.

Hoch oben – der Verdacht bestätigt sich. Dort fliegt etwas Großes, stetig bedrängt von etwas um einiges Kleineren.

Dazu folgen demnächst ein paar Details.

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Abendblick vor dem Rollädenrunterlassen – wieder wird eine kalte Nacht versprochen. – Da müssen wir durch.

Morgens entschädigt zur Zeit die Sonne.

Verglichen mit Anfang Februar guckt sie inzwischen eine Stunde früher über das Nachbardach. Das Jahr läuft.

Sieht gut aus – aber ssssteifer Nordwind steht dem Radler auf der Hinfahrt entgegen.

Glücklich ist, wer die richtige Kleidung wählt.

Die bekannten Wiesen querab Idenburg – mit nun (noch) überfrorenen, vollen Marschgräben.

Jenseits des Elbdeichs zieht ein Schiff gen Hafen Hamburg.

Tide-Marschgraben Bullenfluss, gerade bei Fluteinstau – der ist aufgrund der Wasserbewegung weiter offen. – Soooo kalt (und nicht so lange, nur nachts) ist es nun doch nicht.

Nur so zum Vergleich:

Der Bullenfluss bei Ebbe – hier, s. kleine Mäander in der Sohle, kann die „arbeitende Breite“ beispielhaft abgelesen werde, über die ich bei Grundlagen zum Restaurieren oft schreibe.

Auch um den Brunnenring hat sich dieser Marschgraben inzwischen leicht Wasser eingestaut. Für den gesamten Graben hier reicht(e) es offenbar aber nicht.

Jenseits der Straße steht Wasser reichlich. Wer hier im Flachwassersee allerdings Nahrung suchen will, muss noch ein paar Sonnenstunden abwarten.

Das gilt auch für die übrigen, flächenhaft überstauten Marschwiesen. – Aber bald ist das Eis ja weggetaut …

Zurück auf der Geest.

Die heimische Vogeltränke / das Vogelbad zeigt sich morgens nach Bearbeitung wieder in der „Klodeckel-Variante“.

 

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Auf dem Elbdeich Hetlingen, Gegenlicht bei Blick SüdOst – flächig weiss leuchten die flusig werdenden Samenstände des Röhrichts.

Blick SüdSüdOst – schwächere Reetbestände lassen den Unterschied zu Wasserflächen, Elbe und Süßwasserwattblänken, besser erkennen.

Blick Süd, 1, raus aus dem Gegenlicht – der Staubflecken oben ist kein Vogel, sondern ein Hubschrauber.

Blick Süd, 2 – da steht tatsächlich ein einsamer Angler an der Tide-Elbe (wo weiter seewärts die ersten Hundeführer ihre Meuten am Sandstrand laufen haben).

Blick mit der Sonne auf Vorjahresreet – hier sind Teilflächen durch höhere Fluten bei Sturm teils „abgeräumt“ worden bzw. es standen z.B. Binsen und Rohrkolben darauf, wodurch eine andere Optik entsteht.

Mit der Sonne, seewärts – hell leuchten die Halme vor kleinem Tide-Auwald.

Blick binnendeichs – kleiner, seit 45 Jahren vom Elbegeschehen abgetrennter Tideauwaldrest, Reet steht linienhaft entlang der Marschgräben.

Ich radele weiter gen Wedel.

Auf dem Elbdeich Fährmannssand – Halbtide, auflaufend, noch weite Flächen des Süßwasserwatts liegen frei.

Blick schräg über die Elbe, zum niedersächsischen Ufer mit Lühemündung und -Fähranleger – winterliche Ruhe.

„Nur noch“ gut einen Monat – dann startet die Fährsaison wieder in den Sommerfahrplan! – So denken wir jedes Jahr. Das stimmt so auch. Voriges Jahr aber verhunzten uns Wind und Wetter, das eine oder andere Vorhaben andernorts, den Start unserer Fährfahrt mit Radeln und Mittagessen-Verabredung „drüben“.

Möge es dieses Jahr schneller klappen mit der „Seefahrt“ („… die ist lustig …“).

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Morgendliches Radeln im Autal …

Blick vom Hang ins Wedeler Autal – auch Extensivrinder werden nicht überall wirklich extensiv gehalten.

Hier zertrampelt zu hohe Viehdichte regelhaft in der Herbst- bis Frühjahrssaison einen Wiesenquellhang.

Dass das auch für die Tiere nicht zuträglich ist, liegt auf der Hand – pardon, in Gelenken und Klauen.

Der weitere Tagesverlauf ist durch dichte Abfolge von Regenwolken (ohne viel Niederschlag) gekennzeichnet.

Nachmittags lähmt Unwille, das Haus zu verlassen, outdoor-Aktivismus.

Aaaaber dann – spät, nicht zu spät – blaut es doch nochmal.

Tiefstehendes Sonnenlicht spiegelt sich in Nachbarhausfenstern.

Kurz-Tour gegen den Uhrzeigersinn – Himmelsspiegeln und Windwellen auf dem vollen Pferdetümpel.

Stark herangezoomt, unscharf: Die andere Senke der Wiese hält das Wasser nun nicht mehr. Versickern, Verdunsten und die Wirkung beginnenden Graswachstums lassen auch stärkere Regen kaum noch sichtbar werden.

Am Himmel jagt es dunkel, später Sonnenschein.

Auf dem zügigen Rückweg sendet die Sonne ihren Abendgruß.

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Es galt einmal mehr, Verbesserungssituationen zu ergründen – die Pegelstände zeigten Wasser …

Erlen-Frühling kündigt sich an.

Imposante Alt-Eichen pausieren noch.

Ja, wir befinden uns in wässriger Jahreszeit – hinten: ein Badesee?

Jedenfalls lässt ein Bade-Utensil darauf schliessen …

Holla! Und noch eins!

Ach nee, doch nicht – „nur“ ein eingestauter Acker.

Man kann sich ja mal vergucken.

Die weitere Erkundung zum eigentlichen Ziel war erfolgreich, auch turbulent.

Von der Seite, erst aus Röhricht, später aus Buchenwald auf einem kleinen Moränenkern in Auenlandschaft röhrte mich – doch beeidruckend laut – regelhaft etwas an.

– So allein … – Rohrdommel … (zu laut ! ? !), Wildsau … (nicht typisch, Hilfeeee!!!), Damhirsch … (Brunft, jetzt?).

Immerhin bin ich heil aus der Ecke wieder weggekommen.

Eine verwunschene Ecke – mit verwunschenem Baumstumpf.

Ein verwunschener Pfannekuchen !!! – Oder hat da einer (Gülle?-)Silofestsubstanz ge-dumpt?

Jetzt halte ich mich doch lieber auf (fast) verwunschenem Weg …

… mit Schneeglöckchen-Frühling.

… einem querenden Klein-Mäander …

… einer Efeu-Eiche. –

Gleich mehreren – schön, dass die so toleriert werden!

Puh, Bundesstraße gequert – die Zivilisation hat mich wieder.

Auch hier aus dem Umfeld wird zu gegebener Zeit Neues zu berichten sein.

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„Gut Regen“ liess die Geestbäche wieder 0,5 m über Mittelwasser ansteigen – immerhin. Inzwischen fällt der Pegelstand wieder.

In der Marsch sind die nicht vom Tidegeschehen beeinflussten Gräben und Mulden randvoll. Der starke Wind, teils mit erhöhtem Flutwasserstand und Schliessen der Sturmflutsperrwerke verbunden, raut jegliche Wasserfläche auf.

Der Sauerbeck, in der Geest sommerlich trockenfallend, schickt noch ordentlich Wasser in die Marsch, turbulent. Angesichts Ebbephase ist es hier zu erkennen – während der Flut wird sein Wasser eingestaut.

Querab – viel Regen plus Hochstände bei Flut haben weite Marschwiesenflächen mit Wasser – stürmisch-rau ! – bedeckt.

Bereich Idenburg Ost – nass, Blick mit dem Wind, die Wasseroberfläche erscheint glatt.

Andere Wegseite – Wasser, rau.

Vor dem alten Deich Hetlingen, Richtung Heuhafen, ist die im Vorjahr erstmals nass gesehene Wiese ebenfalls zum Flachsee geworden – rau.

Auf dem Elbdeich Fährmannssand, gen Tideniedrigwasser. Wasser auf dem Vorland sowie Treibsel vorn bezeugen die vorige, über normales Tidehochwasser aufgelaufene Flut.

(Das ist „noch gar nix“ – der Norddeutsche spricht da von „viel Wasser“, bevor das Wort Sturmflut in den Mund genommen wird.)

Der schmale Treibselsaum zeigt, dass die großen Reetflächen noch nicht viel hergegeben haben, die meisten Stängel noch stehen. Das liegt sowohl an den in diesem „Winter“ noch nicht häufig gewesenen stürmischen Überflutungen als auch am Klimawandel. Eis / Treibeis mit seiner im Tidegang und bei Sturm hohen Scherwirkung wird halt immer seltener. Dieses Jahr kam so gut wie nichts auf dem Süßwasserwatt hier an. – Die eisträchtige „Saison“ dürfte inzwischen auch kalendarisch ziemlich vorbei sein.

Im Hetlinger Deichvorland zur Elbe sieht es zur Zeit noch so aus.

Nicht mehr lange, dann spriesst alles neu. Die großen gelben Flächen mit in der Sonne leuchtenden Sumpfdotterblumen lassen dann auch nicht mehr allzu lange auf sich warten.

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Gestern war es (fast) den ganzen Tag nass, so dass ein Spaziergang das Morgenradeln ersetzte.

Gleichwohl hat sich ein Rotkehlchen vom Dornendickicht aus mögliche Nistplätze angesehen, Suchbild – wir befinden uns immerhin in der 2. Hälfte Februar.

Vorn, unten rechts ausserhalb des Fotos, ist eine Nisthilfe am Balkongeländer angebracht.

Gegen Abend zog die Wolkendecke dann doch noch vor Sonnenuntergang ab – also raus, auf`s Rad.

Spiegelungen – ja, da ist einiges runtergekommen.

Keine Sorge bei diesem Anblick – es wird weiter ausgiebig regnen, aber erst nach Mitternacht.

Das Jahr schreitet voran, angesichts fast dauerhaft milder Temperaturen öffnen sich je nach Standort die Blüten vom Hartriegel, Cornus mas.

Der Morgen drauf lässt nichts zu wünschen übrig – speziell für Pollenallergiker: alles niedergeschlagen vom nächtlichen Regen.

Oben im Dachbereich …

Da sind am rechten Turm 2 Mauerseglerkästen erkennbar. Ich berichtete über die Installation im Vorjahr – 10 Kästen ringsum, zu spät zum Nisten 2022 (jedenfalls haben wir nichts bemerkt), aber mit großem Interesse von der Vogelwelt zur Kenntnis genommen.

Da guckt Herr Haussperling aus einem Mauerseglerkasten. Vorn ist ebenfalls zumindest eine Schnabelspitze zu sehen.

Herr und Frau Spatz, guten Morgen.

Herr Spatz startet, auf die gegenüberliegende Dachrinne zu.

Die beiden beschäftigen sich intensiv miteinander, geniessen den Sonnentag.

Es scheint, dass dieses Paar zur Zeit zwei Mauerseglerkästen mit Beschlag belegt. Das kann sich ändern, sobald gebrütet wird.

Die Mauersegler-Spezis in meinem Umfeld sagen voraus, dass interessierte Mauersegler bei Ankunft ca. Mitte Mai die Spatzen aus dem Nest werfen werden. – So geht das in der Natur. Bis dahin dürfte die erste Spatzenbrut bereits flügge sein.

Auch im Westen, morgendliche Schattenseite, gibt`s was Neues.

Da turnt eine Gruppe Dompfaffen im Geäst, die Vögel profitieren sicherlich von nachbarlichem Futter – hier ein Weibchen.

Ich bin mal so frech und behaupte aus diesem fast schwarz-weiss-Foto, dass dies ein Dompfaffmann ist.

Auch die beschäftigen sich eifig miteinander – wissen vermutlich ebenfalls, wo hier im Umfeld ihre Präferenz zum Nestbau liegt.

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Ein Termin nahebei liess noch etwas Zeit. So fuhr ich eine der 2020 bekiesten Krückaustrecken an.

Krückau-Mäander – baumfrei stellt sich diese strukturlose Strecke dar, von Naturnähe keine Spur.

Das stellt sich etwas bachauf gleich anders dar. Hier, am Unterende der Bekiesungen haben wir 2 Rauschen angelegt.

Die obere dieser beiden „Schluss“rauschen schliesst direkt an Wurzelunterstände einer großen Alterle an, stützt sie gegen Erosion, erhält sie langfristig.

Nochmal genauer hinsehen – tatsächlich, diese Rausche ist belaicht.

Etwa 600 m bachauf erstreckt sich die lediglich vom Wiesenufer aus punktuell mit Strömungslenkern erstbekieste Beispielstrecke. „Pro Punkt 3 t“ mag für Neulinge viel erscheinen. Die realistische Größenordnung bei derart überbreit ausgearteten Wüsteneien wie der Krückau hier beträgt aus langjähriger Praxis 5 m³ – entsprechend ca. 9 t. Es wäre also zweckmäßig, hier 2mal nachzuschütten, wenn der lebendige(re) Bach das Ziel wäre (und das ist er, fachlich wie rechtlich).

Bereits beim Ansehen im Februar 2021 berichtete ich: „Unschwer auf diesen Fotos aus 2021 zu sehen: Wir haben noch viel wieder gutzumachen.“

Dem ist nichts hinzuzufügen – die beiden „Schluss“rauschen belegen, wie`s geht / ginge.

Blick bachauf – die geschütteten Kiese sind kaum wahrnehmbar.

Bleibt eine Nachschau bei Niedrigwasser. Da sollte immerhin Minimalwirkung, die es weiter zu stützen gilt, erkennbar sein.

Hier ist vorn im Foto der Aufrechte Merk ins Frühjahr gestartet. Die kleine Kiesschüttung am Wiesenufer stützt seinen Standort.

Wie vor auf der Wiesenseite – diesseits wird Jungerlenwuchs von Strömungslenkung unterstützt.

Die „Besucherkurve“ – ausufernd, bald auch verbliebene Rest-Altbäume, Erlen wie Eichen, verlierend.

Anschliessend ein Restauranttest – Essen und Trinken, ein Genuss.

Und weiter gilt: Es bleibt viel zu tun.

Wenn wir weiter Bürokratie reiten, ist das Pferd tot, bevor es das Ziel erreicht.

Das gilt auch für so manch anderes, dringend voranzubringendes Thema, nicht zuletzt den Klimawandel.

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Es ist ja nicht so, dass ein winterliches Hoch über Norddeutschland nur Nebel präsentieren würde (vgl. voriger Beitrag). Sonne satt – im Folgenden dargestellt an einem Mix zweiter nachmittäglicher Touren – kennzeichnet ebenfalls den Tag.

Von der Geest mal wieder in die Marsch – überstaute Wiesen zwischen Offenwasser und nächtlichem Vereisen.

Grau- und Kanadagänse bevölkern entferntere Fläche.

Blick Idenburg – Hetlingen, über hoch eingestaute Senken.

Vor Idenburg, Blick Süd – jenseits des Elbdeichs zieht ein großer Containerfrachter vorbei. Der Graureiher vorn scheint unbeeindruckt.

Näher dran, Blick alter Deich Hetlingen über den Elbdeich – einer von den Großen, MOL Treasure, 400 x 59 m, Tiefgang 12,1 m.

Als ich auf dem Elbe-Hauptdeich ankomme, ist der Frachter Richtung Nordsee vorangekommen, verschwindet (fast) hinter Tideauwaldresten.

Der Marschgraben Giesensand erscheint für Silberreiher interessant.

Alte, gewundene Tieflagen nahe NABU Vogelstation sind ebenfalls bordvoll, halten Wasser in der Landschaft.

Elbdeich Fährmannssand – noch so`n Dicker, COSCO Gemini, ebenfalls 400 x 59 m, Tiefgang 12,4 m.

Beim Prüfen der Schiffe am heimischen PC sehe ich jedesmal, dass zur Zeit ein regelhafter Verkehr solcher 400er das Rein und Raus des Hafen Hamburg kennzeichnet.

Winterliche Impression Sonne und Schatten. Sobald man ein wenig zu spät losfährt, erwischt einen hinter dem Deich bereits der Schattenwurf tiefstehender Sonne. Ohne Bestrahlung, bei ziehendem, kühlem Wind meiden wir dann Deich-parallele Strecke binnendeichs.

Eine BruchTrauerWeide zeigt an neuen Trieben leuchtendes Frühlingsgelb.

Kurz vor Wedels Geestkante haben sich Tausende Nonnengänse niedergelassen, nachdem sie in langgezogener Formation die – von vielen Sonnenhungrigen bevölkerte – Marsch nach geeignetem Platz lange hin und her abflogen.

Nachmittags zu Hause war die durchgefrorene Vogeltränke angetaut – ich präsentiere die Klodeckel-Version.

Abendblick vorm Rolläden runterlassen – Wackelkunst, rotblauer Abendhimmel durch Gartenbüsche.

Morgens nach Frostnacht – der „Klodeckel“ ist schmaler geschmolzen, …

… das nachmittags auf dem Boden eingestaute Schmelzwasser ist – luftblasenreich – gefroren.

Damit soll es ab sofort vorbei sein – erstmal keine Frostnacht mehr.

Was sonst so geht? – Keine Sorge, meine Berichtslücken waren mit Bach-Aktivitäten gefüllt. Auch davon gibt`s zu gegebener Zeit wieder Fotos.

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Hoch über Norddeutschland, kalte Nächte – morgens nicht allzu lange radeln, also mal wieder ins Wedeler Autal.

Alte Eichen, Teiler zwischen Wiesenbereichen – Silhouetten, fast schwarz-weiss.

Eichen-Erlenkulisse am Übergang Moränenhang ins Autal.

„Oben“ läuft Baumpflege – die alten Eichen produzieren in jüngeren Jahren sehr viele abgestorbene Äste. Angesichts des Fuß-Radwegs unmittelbar darunter werden sie sicherheitshalber gesägt.

Tolles Hoch – mal sehen, wie Nachmittage und Folgevormittage sich gestalten.

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