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Archive for Mai 2018

Nein, Herr Dobrindt, keine Angst: Dies ist keine politische, sondern eine rein numerische Aussage.

Wer hätte das gedacht.

Die im Sprachgebrauch so genannten 68er sind in meinem, numerischen Sinn heute längst 73er ff., waren 1968 fünf und mehr Jahre älter als wir.

Für mich und viele andere heisst das: Wir haben auch noch ein 100er-Jubiläum im Jahr 2018, aufgeteilt in zwei 50er: Abi und Führerschein.

Das wollen wir zeitnah feiern.

Aber, zurück zum Einstieg oben. – Wer halbwegs helle durch die Landschaft streift, ist froh, dass es „die anderen 68er“ gab. Haben sie doch dazu beigetragen, die verkrustete Gesellschaft in eine offene Richtung zu entwickeln. Männlein und Weiblein haben bis heute davon profitiert. Möge uns ein „roll back“, oder wie das Neudeutsch heisst, und wie man es in manchem europäischen Land mit Sorge beobachten muss, erspart bleiben – bayerischer Wahlkampf hin oder her.

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Wassermangel? Und das in unserer angeblichen Wasserüberschusslandschaft, wie uns jahrzehntelang weisgemacht wurde?!

Ja, Wassermangel. Und in den Medien kommt das so in der Aussage eines Wasserversorgers: Leute, sprengt doch nicht alle gleichzeitig bei dieser Hitze den Rasen! Menschen an diversen Enden unseres Versorgungsnetzes haben keinen Druck mehr auf der Leitung, bekommen kein Wasser.

Ja, schöne technikbezogene Welt!

Holla, haben wir da etwa in einer Schlagfalle am Balkon ein Eichhörnchen erlegt?!

(Durch`s Mückengitter etwas milchig geworden.)
Ach, das Tierchen guckt ja – steht auf dem unteren Teil unserer von Gefiederten gut besuchten Vogeltränke / -badewanne und trinkt oben, was das Zeug hält!

Nun fühlte es sich doch gestört, oder ist fertig – verschwindet im Gebüsch.

Was bringt dieses Tier an diesen Ort? Ganz offenbar Wassermangel in unseren Gärten, im bebauten Raum. Vogelfütterung allerorten – leider wird das Wasser vergessen.

Also, liebe Leserinnen und Leser, nichts leichter als das, Trinkstellen basteln oder im Baumarkt oder sonstwo besorgen. Das ist – eigentlich – ganz einfach.

Und bei uns? – (Auch) hier scheint es keinen Wassermangel zu geben. Mit vorgestriger Beregnung bei Mittagssonne und -hitze immer drauflos. Ob mit Totalherbizid (achten Sie auf den orangen Blitz) …

… oder ohne, auf vom Hochmoor „befreiten“, armen Mineralgrund. Kein Wassermangel?!

Irgendwie reimt sich das Nebenan nicht auf solch technikbezogene Wasserbetrachtung.

Der Krabatenmoorbach, gleich nebenan – pfurztrocken!

An diesem Mäander, dem einzigen weit und breit in kanalisierter Strecke, habe ich zu Beginn des Jahres (Beitrag vom 14. Januar 2018) noch erläutert, dass Moränenbäche Kies- / Steinbäche waren / wären und dass sie in diese Richtung zu restaurieren sind. Das gilt im Übrigen auch für sommertrockene Strecken. Für diese sollte allerdings einmal die Grundwasserbilanz überprüft werden. Eine nachhaltige Wassernutzung findet in dieser, unserer Landschaft nicht statt.

Handlungsnotwendigkeit allüberall.

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Hier die Backofen-Version.

Zwanglos fallen Stichworte ein, wie z.B.

  • Überhitzung bebauter Räume
  • Insektensterben
  • Rückgang der Vogelwelt
  • Biodiversität
  • Nachhaltigkeit
  • Anpassung an den Klimawandel (schon klar, die funktioniert ganz anders, nämlich durch Kühlen.)

Die Reihe der Begriffe kann beliebig verlängert werden.

Gartenbauer antworten, befragt: Natürlich würde ich viel lieber einen artenreichen, bunten Hausgarten anlegen. Die Auftraggeber heutzutage wollen aber genau das, was das Foto widergibt.

Angesichts der vorstehenden Stichwortreihung und unserer (angeblich) daran ausgerichteten Baugesetzgebung stellt sich die Frage, ob derlei „freie“ Entfaltung der Persönlichkeit – fachlich sowieso nicht – rechtlich gedeckt ist.

Prima Kühlen kann man z.B. mit lichtem Schatten, wie es die Natur oder naturbezogene Garten- und Landschaftkunst vormachen.

Unglücklich dran dagegen ist man am und auf dem Deich. – Doof sind Deichschafe aber nicht, drängen sich zum Schatten, z.B. an dieser Sonnenbank.

Für den Notfall tun`s auch Schattenspender, die im Rahmen von Baumaßnahmen zeitweise zur Verfügung stehen.

Das Deichschaf als solches allerdings ist bei Hitze und krallem Sonnenschein eine arme Sau.

Kühlung, Schatten – bitte her damit, in der Stadt und auf dem Land.

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Umfeld Seeve, Hittfeld – Meerforellenwetter.

Hauptsache, die Meerforellen wissen das auch !?

Oha, ein halber Meter Wasser „fehlt“ – kein Wunder bei andauernder Trockenheit.

Wie man sieht, fehlen streckenhaft auch Bäume, d.h. wichtige Fischunterstände.

Blick durch noch `ne Baumverlustlücke: Das Auto habe ich so geparkt, dass Schatten drüber wandern wird.

Frühsommerfarben weiss, blau, grün, gelb, rot.

Weiss ist das neue Grün – die Gespinstmotte hat sich eine Traubenkirsche gegönnt.

Keine Angst. Es besteht Hoffnung, neues Grün entsteht bereits.

Baumlos gewordene, unerwünschte Erosionsorte sind durch Kieslenker gesichert, die Gewässersohle belebt.

Lenker-Turbulenz Richtung Seeve-Mitte.

Am Baumsaum nagt auch die Erlenkrankheit.

Turbulenz in kleinem Nebenbach.

Durch diese hohle Gasse muss er kommen.

Oha, Alterserscheinungen im „Torbogen“. Lange wird hier niemand mehr durchgehen.

Unschöner Anblick beim Angelstart. Überholte Großsteinlängsbefestigung blockiert Erlenwurzelunterstände, hält den Bach öde.

Das Niedrigwasser lässt die Bedeutung der Erlenwurzel als Fischlebensraum erahnen, Quadratmeter-große Versteckflächen, ein „Dach über dem Kopf“.

Flottierende Großwurzeln gehören dazu (manch „Saubermann“ hat die im Wahn schon abgesägt).

Totholz – schön, wo es das gibt. Über und über mit Köcherfliegenlarven besiedelt.

Es ist eine interessante Zeit, Libellen aller Kategorien fliegen – hier: Calopteryx virgo, Symbol für den sommerkühlen Bach.

Den Steinfliegen ist auch der Kragen geplatzt, die Erwachsenen sind auf Hochzeits-Tour.

So auch die Große Maifliege aus der Gruppe Eintagsfliegen.

Und noch `ne Eintagsfliege, unscharf.

Insgesamt ist diese Strecke noch erfreulich von einer alleeartigen standorttypischen Baumkulisse begleitet.

Einige Alt-Erlen könnte man glatt für alte Eichen halten.

Alt-Erle, vielfältig.

Kaum sonst zu sehende Schlupfwespen (oder was ist das) sind hier zu finden.

Die Natur stellt doch die besten Insekten-Hotels – lassen wir die Bäume wachsen, älter werden.

Zum Schluss noch ein Abbild niedersächsischer Realität: Maisacker bis an die Bachoberkante.

In Niedersachsen, aber auch anderswo, scheint sich für wirklichen Gewässerschutz niemand wirklich zu interessieren. Lobbyismus aller Orten, dort landet auch unser Steuergeld. Es ist längst überfällig, diese Zahlungen an klare Sozialverpflichtungen gemäß fachlicher und rechtlicher Anforderungen zu knüpfen.

Wo ist nun die Meerforelle, sind die guten alten Zeiten vorbei? Wenn ich dänische Lachsflüsse ansehe und die Meerforellenstatistik anklicke, ist es wohl auch bei uns noch einen Monat hin, bis sich so richtig was tut. Vielleicht kommt ja auch ein ordentlicher Regenschauer und erhöht den Lockstrom.

Bei all diesem könnte aber auch der Spruch des Junior greifen „Dem Vatter muss man die DigiCam wegnehmen – der angelt ja garnicht!“.

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In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts im vorigen Jahrtausend stand Deutschland – insbesondere im Technischen Umweltschutz – weltweit als beispielhaft und Vorreiter für die notwendige Verbesserung in Richtung Gesundheitsverbesserung und Qualitätsverbesserung für Wasser, Boden und Luft.

Heute von vielerlei selbsternannten Schlaubergern kritisierte EU-Regelungen, z.B. die Wasserrahmenrichtlinie, auch Luftgrenzwerte für die Verbesserung der Lebensbedingungen in Städten, wurden maßgeblich von Deutschland und gleichartig orientierten Staaten ins EU-Recht eingeführt. Wir erinnern uns: In den 1990ern vertrat uns in Brüssel als Umweltministerin Angela Merkel, davor Klaus Töpfer.

Leider scheint es bei vielen Politikern so (wie bei auch bei manch Schnell-Aufsteiger in der Verwaltung), als würde alles neu Gelernte beim Job-Wechsel wie ein Chip aus dem Speicher entfernt. Das wirkt sich für die Praxis meist tragisch aus.

So wundert es den Beobachter nicht, dass die EU konsequenter Weise Deutschland mit Verfahren überzieht – kümmern wir uns doch um erforderliches Handeln gemäß Fachlichkeit und Recht nicht so, wie wir es als Gesetzesrahmen selbst definiert und gemeinsam beschlossen haben. Peinlich ist das, Beispiel und Maßstab für die Entwicklung rechtsfreier Räume in der Gesellschaft auch anderswo.

Konkret zum Thema Luftverschmutzung in Städten. Nicht jeder passt in das scheinbar vorurteilsbelastete vorgenannte Schema: Dazu ein Inverview mit Prof. Dr. Klaus Töpfer, der zu Fachlichkeit und Recht steht.

Herzlichen Dank dafür ! Möge Besinnung – und Handeln ! – endlich einkehren (das gilt im Übrigen auch für das Thema Boden, zu dem Deutschland bis heute kein handlungsorientiertes Schutzgesetz hat – Lobby-Arbeit der Industrie-Agrarier lässt grüssen).

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Wir sind natürlich weiterhin begeistert, solch aufmerksame, eigensinnige und konsequente Tiere zu sehen – wie hier am Strand von SPO.

Vorweg – in Erinnerung an unsere Kampfdackelzeit. Die Eigenschaften der Terrier (ob Tier, ob Mensch) sind wichtige Bestandteile auch im lebendigen Geschehen unserer Gesellschaft. Manchmal wünschte man sich mehr davon.

Nun aber zum eigentlichen Bericht. – Für Kleine bis Große ist in St. Peter-Ording und Umfeld interessant, tierische Angebote wahrzunehmen. Für zwei Einrichtungen, den Westküstenpark in SPO und das Multimar Wattforum in Tönning, werden im Folgenden ein paar subjektive Eindrücke gegeben.

2 Flieger – Den Westküstenpark in SPO nimmt man bereits bei Spazier- oder Einkaufsgängen wahr.

Häufig sichtbare, frei fliegende Störche und Reiher sind dem Angebot des Westküstenparks, Robbarium, geschuldet. Sowohl eigene Tiere als auch Gäste von ringsum segeln über SPO Dorf.

Weissstorch und Graureiher im Westküstenpark.

Wir sind immer wieder erstaunt, wie solch im Flugbild riesig wirkender Storch neben einer Silbermöwe ziemlich klein wirkt.

Das Gleiche gilt für Graureiher – hier im Vergleich zu „dicken“ Nilgänsen.

Immer wieder gern gesehen: der Schwarzstorch.

Der Schwarzstorch ist Symbol eines umfassenden Gewässerschutzes, vom nassen Medium bis ins Umfeld, Auen und Auwald.

Rauchschwalbe – ein leider selten werdender Besucher.

Bei den Vierbeinern beeindrucken uns immer wieder die unterschiedlichen Hornformen der Ziegen.

Alter Bock.

Mutter führt die Jüngsten aus.

Aquarien vermitteln Süß- und Salzwasser – Flussbarsch und Wollhandkrabbe.

Der Schnäpel, besonderer Wanderer zwischen den Welten – Symbol für bislang nicht ausreichende Gewässerrestaurierungen.

Die Seehunde – begeistert, dass die Fütterung (mit interessanten Informationen) begonnen hat.

Konzentration.

Seehund zum Anfassen, neu – die Kleinen erfreuen sich am geradezu flauschigen Fell des neuen Exponats. Das vorweg langjährig genutzte hatte teilflächig anstelle von Fell nur noch Lederhaut zu bieten.

Zum Abschied grüßen die Kormorane.

Mal sehen, wann wir das nächste Mal in SPO sind.

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Nun kann es ja nicht immer NUR die Sonne am Strand sein …

Ein Bisschen Abwechslung zwischendrin schadet nicht.

Entlang halbschattiger Fuß-/Radwege radelten wir an – oder anderswo hin.

Über den Binnendeich, rein ins Beruhigte, fanden wir unsere Ferienwohnung.

„Robbe“ gefiel uns ausgezeichnet.

Die Eiszeit-Historie, gut ums Haus dokumentiert.

Ein kleiner Gebrauchstest in Sachen Begehbarkeit täglich – musste sein.

Unerwartet, ein kurzes Aufblitzen – fast übersehen: volle Bärlauchblüte in einem speziellen Hausgarten.

Frühsommer-Grün, wir haben es genossen!

Demnächst folgen noch „die Tiere“.

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Wir sind gen Norden gefahren und haben die Küste erreicht.

Kurz-Stopp in Dithmarschen – und weiter ging`s.

Horizonte – per Rad zum Strand (2 weitere Partien wählten den Pkw).

Horizonte – nix zu sehen?

Doch: Leuchtturm Westerhever. Wie man liest, eins der meistverwendeten Werbe-Motive des Nordens.

Spätestens jetzt wird dem halbwegs Kundigen klar, wo wir gelandet sind. Es ist doch keine Insel, immerhin aber die Halbinsel Eiderstedt geworden – SPO, wie Insider kürzeln. „Sankt Peter“ spricht manch älterer Tourist, um sofort vom Jungvolk ergänzt zu werden „- Ooooording!“.

Konzentriertes Forschen.

Fernblick.

Wegen des Meeresspiegelanstiegs ist begonnen worden, im Rahmen ohnehin notwendiger Restaurierungen erste Pfahlbauten gut Hundert Meter „Richtung Land“ zurückzunehmen.

Gut Wind!

Grenzen erkennen – und überwinden.

Auf dem Weg (der Weg ensteht beim Gehen).

Mäander-Forschung möglich – offenbar Grundwasser (gefühlt: saukalt – pardon, „sommerkühl“).

Die Nordsee – friedlich.

Die Nordsee bei Ostwind, noch friedlicher. Braun – ist hier Rungholt angespült (der verklappte Hamburger Hafenschlick doch wohl nicht, per Nordwanderung)?

In Erwartung der Wellen.

Rippelmarken, natur.

Rippelmarken, technisch.

Massen Organik: Pollen ohne Ende, alles gelb.

Was für ein Urlaubswetter – besser mit Hut, der tut gut.

Demnächst folgen weitere Eindrücke.

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Was für ein Wetter für den 829. Hamburger Hafengeburtstag.

Die letzten Besuchs-Schiffe verlassen den Hafen Richtung Nordsee, zufällig das größte seiner Art sehen wir auf einer der ersten Radtouren – nach unserem Inselurlaub (dazu demnächst mehr).

Nein, den historisch rauchenden Eisbrecher Stettin haben wir gestern schon gesehen.

Ein historischer Segler fing unseren Blick ein – nicht dieser, das war schon vorgestern.

Marinetraffic verriet uns: da kommt die Sedov am Yachthafen vorbei.

Nochmal, weil`s so selten geschieht, diesmal zwischen Fahrwassertonne und Elbinsel.

Es lohnt, über die Sedov nachzulesen.

Im nächsten Beitrag wird also das Geheimnis zu „Reif für die Insel“ gelüftet.

 

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Jetzt zum Frühling, eigentlich immer, soll alles „schön sauber“ sein.

Wo das aus berufstechnischen Gründen erforderlich ist, z. B. in Schlachtereien, ist der Kärcher Hochdruckreiniger ein Gerät der Wahl. (Vorsicht, Schleichwerbung)

Heutzutage ist aber auch Herr Jedermann oft genug mit solch für ihn überdimensioniertem und für die Sache, um die es geht, völlig ungeeignetem, Gerät ausgestattet. Und so, Pardon, Fa. Kärcher, Verb hat sich so eingebürgert, „kärchert“ manch Laie munter drauflos.

Das übliche Bild: von Privat wird der Dreck ins Öffentliche gespült – und dort hinterlassen.

Anderes Beispiel.

Einmal abgesehen vom Dreck, der dem Nachbarn, uns allen, überlassen wird: Manch Pflasterstein rauht auf, lässt Moose und Flechten jetzt erst recht wachsen – so`n Schiet aber auch! Die Pflasterfugen werden freigespült, das Pflaster wackelig, Samen siedeln „unten“ fast besser, als vorher oben – auch so kann man Grün fördern.

Häufig genug ist der nächste Gully zum Regenwasserkanal nicht fern. Der oft genug kleine Bach, der diesen organisch reichen Dreck empfängt, knickt in seinem Sauerstoffgehalt ein.

Wer stellt sich vor, dass bei vorgefundenem Einbruch an Besiedlung mit Lebewesen „der Hochdruckreiniger“ Schuld ist?!

Ganz blöd wird`s, wenn nicht die Summe an Laien, sondern die Summe an „Professionellen“ den Dreck produziert.

„Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ – Ich frage mich, was sagt die LAWA im förderalen Deutschland zu dieser Art Gewässerverschmutzung (meine Suche brachte kein Ergebnis, Behördenversagen?). Unerlaubte Gewässerverschmutzung nach Strafgesetzbuch? – Vielleicht ist es aber eine nicht genehmigte Indirekteinleitung und der Bürgermeister haftet – was sagt der Städte- und Gemeindebund (auch dort wurde ich nicht fündig)?

Dann man ran. Nicht zuletzt Fortbildung tut Not. Damit es nicht einmal mehr heisst „Der Mörder ist immer der Gärtner„.

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