
Der im vorigen Beitrag gezeigte kleine Bach unterquert eine Wegkreuzung, dann geht`s ab in eine Wald- / Maisackerstrecke.
Zwischendrin läuft ein weiterer kleiner Bach, meist sommertrocken, zu. Rings um das Rohr tost es bei hoher Wasserführung.
Im anschliessenden, schmaleren Abschnitt haben sich bei hoher Winterwasserführung Ende 2022 blitzschnell Meerforellen eingefunden, laichten und verschwanden, so schnell wie sie gekommen waren.
Aufgrund der nur geringen – aber immerhin (noch) vorhandenen – Menge Moränenkiese bis -steine – ergänzen wir die Laichkiesfraktion, 16-32 mm. Wir haben ja noch Kies dafür übrig gelassen.
Als Spielkies geben wir Material in den unmittelbaren Rohrbereich, füllen auch Erosionspunkte links und rechts vom Rohr, um den Weg zu entlasten.

Fertig. – Wir überlassen das Geschehen der Wirkung von Wasser, Mensch und Hund, sehen gelegentlich mal nach.
Wirklich fertig mit unserem Einsatz sind wir allerdings nicht.
Bachab, im Wald, wartet noch eine vor Zeiten leider kanalisierte Strecke. Dort liegt, aufgeteilt per Schütten in zwei übermäßige Erosionsstellen am Holzabfuhrweg, die Ladung eines weiteren Kies-3-Achser-Lkw bereit. Angesichts der örtlichen Situation wird das allerdings ein schnelles Unterfangen, das demnächst – mit ein paar speziellen Feinheiten – beschrieben wird.
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