Es war mal wieder so weit.

Ein Paar „Vögel des Glücks“ begrüßt mich bei der Anfahrt, kurz vor dem Ziel.

Da liegt, unmittelbar neben dem Zweistreifenweg, auch schon der erste Kies bereit.

Und so sieht das von der anderen Bachseite aus – meinem Bagger-Einweiseort.

Lücken zwischen dem Busch- und Baumbestand sind geeignete Stellen, direkt vom Weg her den strukturarmen Bach zu bekiesen.

Aufnehmen des Kies per kleinem Bagger, …

Anfahrt im Lückenraum.

Ein Beispiel, fertig – Uferschutz und Strukturgabe, schmales Bett für den Niedrigwasserabfluss.

So sieht ein Teil der Abfolge neuer Rauschen, bachauf gesehen, aus.
Der Bach wird bei höheren Abflüssen zeigen, wie und wo er den Kies hinhaben möchte.

Dass keine Vernässungsprobleme dadurch entstehen, zeigt der Blick von der untersten Rausche bachab: Der HW-Querschnitt wird durch ein Rohr definiert, sehr viel enger als der überbreite Kanalabschnitt (und als unser, nach oben offenes Kiesprofil).

Der Rest vom Fest? – Wir haben für eine Stelle etwas bachab „Spielkies für den Bach“ nachbehalten.
Dazu gibt es demnächst einen eigenen Beitrag.
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