Immer wieder sind rote Spuren im Agrarbereich zu sehen – gebeizter Mais, der beim Säen achtlos frei liegen gelassen wird.
Das ist nicht witzig!
Vertreter der Agrarverwaltung meinen, nicht witzig für den Agrarier – da liege sein Geld (50 % dieses Geldes ist übrigens das des zwangsweise subventionierenden Steuerzahlers bzw. über das unsägliche Erneuerbare Energiegesetz das Geld des Stromverbrauchers). Giftig für Körnerfresser könne das Ganze auch sein.
Dieser konkrete Fall ist inzwischen durch Einsatz eines Mitarbeiters der Agrarverwaltung zwar nicht aus der Welt, aber doch aus dem Zugriff von Körnerfressern (Abdecken mit Erde) gebracht. Ich nehme nicht an, dass der Verursacher dafür eine Gebührenrechnung erhält, also wieder Subvention.
Schade, dass das alles so läuft!
Danke, Ludwig, für deinen unermüdlichen Einsatz. Ich bin sicher, dass er zumindest feine Spuren hinterlässt … nicht so rot wie der gebeizte Mais vielleicht, aber „steter Tropfen…“
Grüsse aus der Schweiz
Heidi
[…] herumliegt wie dies Osmerus in Norddeutschland beobachtet hat, siehe Bericht vom 6.5.15: Wer färbt die Landschaft mit Mais rot? Herumliegende Körner locken die Krähen an. Weitere Massnahmen sind gemäss Strickhof: Akustische […]