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Archive for 27. Januar 2010

. . . – Na, bis dahin müssen wir noch ein bisschen warten. Eiseskälte hierzulande, jetzt mit windchill von Westen statt wie bisher von Osten.

Aber der von uns gut mit Subventionen versehene Berufsstand ist auch im Winter aktiv –

Hier wurde intensiv am Waldrand gesägt - offenbar nicht zur Brennholzgewinnung.

zum Beispiel mit vorbereitenden Arbeiten, wie intensivem Ast- und Baumsägen. In diesem Fall darf man gespannt sein, ob es sich um einen neuen Fall von „Landgewinnung“ handelt: Äste weg, Bäume weg, Weg umpflügen.

Wir dürfen davon ausgehen, dass dieser Weg bald verschwunden sein wird. In den Vorjahren ist schon das Vorgewende von ca. 2,5 m breite weggepflügt worden. Die Fahrspur links zeigt etwa die alte Ackergrenze.

Einmal abgesehen vom Verlust von Wanderwegen für die Allgemeinheit (hallo! wir sind es, die euch die Subventionen zahlen!) geht ein weiteres, wenn auch minimales Abstandselement des Waldes gegen Dünger und Gift verloren.

Gülle statt Geist - Deutschland hat noch immer keine ausreichenden Lagerkapazitäten.

Auch gespannt sein dürfen wir, ob der Inhalt diverser, offenbar immer noch nicht für die Frostperiode ausreichend groß hergestellten Güllelager demnächst bei Frostboden ausgefahren wird. Die Gewässer haben von solch verbotenem Verhalten in den Frostwintern Mitte der 90er Jahre bis heute nicht erholt: z.B. fehlen in nicht von Kormoranen besuchten Strecken wie der baumbestandenen oberen Este seitdem die Äschen – empfindliche Anzeiger gegen Gewässerverschmutzung.

So`n Specht ist ein ordentlicher Holzarbeiter.

Kleines Naturfoto zum Schluss: Ein Specht hat gut Futter in einem alten Baumstumpf gefunden.

Bei genauerem Hinschauen - das waren ja wohl Larven gefährdeter Großkäfer. Darf der Specht das?!

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10. Januar, der weise Rabe schneit ein – schon nicht mehr zu erkennen.

Wer hätte das gedacht, als vor zweieinhalb Wochen unser Terrassenrabe einschneite. Wir haben mal wieder einen Eiswinter, Hamburg hofft auf ein Alstervergnügen. Vorsicht, liebe Leute, die Aussenalster ist nichts als ein großer Mühlenteich, den ein winterwarmes Fließgewässer, die Alster, speist. Vielerorts ist das Eis dünner, als ihr denkt! Beachtet also die Warnhinweise der Behörden.

Der weise Rabe – unsichtbar. Der Halter des Regenmessers gibt anteilig eine Ahnung der Niederschlagshöhe.

Gut schneeverpackt hat der weise Rabe unsichtbar die Zeit verbracht.

26. Januar – der weise Rabe ist wieder aufgetaucht, nicht aufgetaut.

Seit ein paar Tagen guckt er wieder raus. Hoffen wir mal, das uns nach den kalten Frostnächten Eisregen und Ultra-Eis auf den Straßen nicht zu sehr strapazieren.

Socke schiebt sich in allen möglichen Positionen übers Eis, ein tolles Erlebnis!

Begeistert ist Socke, der Kampfdackel, kann er sich auf Eis und Schnee doch prima schubbern.

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