Im vorigen Jahr hatten wir um diese Zeit bereits das Erlebnis laichender Flussneunaugen (und ihr Verwertung) hinter uns. Bislang haben sich diese urzeitlichen Tiere noch nicht auf den Laichplätzen sehen lassen.
So beschäftigten sich einige Heinzelmännchen unter Wahren der Corona-Vorschriften damit, neu von der Edmund Siemers-Stiftung finanziertem und vom Bauhof der Stadt Pinneberg (KSP) geschüttetem Kies (besten Dank!) eine angemessene Form zu geben.

Vorweg wurde der „Workout“-Kies noch in Lage, Uferschutz- und Lenkwirkung optimiert.

Nun liegen da, gegeneinander versetzt, zwei gut bestückte Lenkbuhnen mit – mal abwarten – potentieller Laichplatz-Qualität.
Es muss einfach gesagt werden: Herzlicher Dank gebührt allen Beteiligten, insbesondere den lern- und leistungsbegeisterten Schauflern und Rechern!
Das Lebensraumangebot für die Wirbellosen wird, wie aus anderen Berichten hier im Blog bekannt, schnell besetzt sein. Fische, Vögel, Fledermäuse sowie Säugetiere werden davon profitieren.
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