Und wieder bin ich verabredet, Interessierten aus anderem Flusseinzugsgebiet zu zeigen, was „leicht“ an Verbesserungen im Bach möglich ist.

Etwas verfrüht angekommen, gucke ich weiter bachauf – seitwärts ist Kies aus dem Depot eingetragen, noch sind keine Flussneunaugen in Sicht. Im Anstrom könnte fast vermutet werden, dass nachträglich auf 2 Meerforellenlaichbetten ein kleiner Bachforellenlaichhügel draufgesetzt wurde.
Aber manchmal bildet man sich auch etwas ein.
Hin zum Treffpunkt.

Beeindruckend stellt sich die Mühlenau hier im Gegenlicht dar – Norddeutsches Tiefland, nicht überall flach.
Als Kontrapunkt zu verbessertem Bach im Ländlichen stelle ich noch die städtische Mühlenau vor.
Auch dies inklusive „Workout“-Beispiel, vgl. Beitrag vom 26. März, findet der Besuch für eigene Aktivitäten überdenkenswert. Für die Zeit, wenn wieder Vorträge möglich sind, wollen mich dortige Interessierte, lokaler Umweltausschuss und andere einladen.
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