Die Reise verlief glücklich – stürmische SchneeRegenGraupelschauer konnten überwunden werden.
Da der Wald „oben“ zwar mächtig lärmte, die Schauer aber unterbrochen stattfanden, umrundeten wir nach Wedeler Au-Strecke noch den „Großen Fischteich“.

Offenbar haben die geringen Regenfälle der vergangenen Wochen immerhin gereicht, die Flachwasserzone etwas zu benetzen. Links Grün: das Ufer ist noch weit entfernt vom Wasser – oder umgekehrt.

Der Zulauf – im Herbstlaub staut sich Niederschlag / Zulauf von aufwärts gelegenem Teich ein. Schwach rieselt es in den Großen Fischteich.
Nachmittags geht`s zu – getesteten – KaffeeundKuchen-Einladern.
Angepasst an die Umstände haben wir ein schönes Osterfest feiern können.
In der Elbe stand die Flut 1,5 m über Normaltidehochwasser. Das Pinnausperrwerk war, nach einer kürzeren Phase davor, bei der Nachtflut 5,5 Stunden geschlossen.

Der Wind hatte die Vogeltränke fast trocken geblasen. Das Restwasser war überfroren – hier ausgeräumt und neu gefüllt.
Rad-Touren werden nach Wetterradar gestaltet. Wir sind gespannt, wie uns die Statistik der Schauer erwischen wird.
Gerne bin ich diesen Allwetterspaziergang mitgegangen. wir haben den Schauern im Rodenbeker Quellental getrotz, jederzeit ein bezaubernder Ort.
Und alles ist besser als die fast schon vertraute Aprildürre.
Danke!
Ja, die Aprildürre der vergangenen Jahr(zehnt)e – möge der Beregnungsstart bei Baumschulen und in der Landwirtschaft dieses Jahr später stattfinden!
(Möge die Politik Wasser endlich so schätzen, dass genannte und andere Berufszweige zu wassersparenden Techniken wechseln (müssen!).)