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Archive for Oktober 2019

Holperig führt der Weg zum Fähranleger. Gucken wir mal, ob da wer kommt.

Ja, sie fährt – hat Fahrgäste ausgeladen. Wir und ein paar weitere Radler, Fußgänger, steigen ein.

Hitzacker, vom anderen Ufer aus gesehen.

Schnell quert die kleine Fähre die Elbe zum Anleger.

Gut gelandet. Vor Hitzacker steht ein Wichtel – wohl ein Helfer des Fährmanns, der lauscht, ob Mitfahrwillige von drüben rufen.

Trutzburg Hitzacker – nach langen Diskussionen hart gegen Elbehochwässer geschützt. Regelhaftes Volllaufen der Innenstadt soll nicht mehr sein.

Fischbrunnen.

Anstelle einer Beschreibung Hitzackers gebe ich ein paar Eindrücke aus 2019. Fast scheint es, als wäre mit Wegfall der innerdeutschen Grenze vor 30 Jahren für die Hamburger Wochenendler ein Reiseziel entfallen (durch das Hinzukommen so vieler neuer, interessanter Ziele in den ostdeutschen Bundesländern): vielleicht lässt sich das Leerstehen vieler früherer Geschäfte aber auch auf Probleme mit der Weitergabe im Generationenwechsel erklären (?).

Jeetzelufer – Fachwerkhaus mit Wein.

Die Jeetzel, gespundet, wohl um rückschreitende Tiefenerosion zu stoppen. Hier fliessen nicht allzu viele Liter Wasser angesichts des 2018-Ganzjahrs-/Winter-/2019-Jahresverlaufs mit Niederschlagsdefizit.

Tief fliesst die Jeetzel Elbe-wärts angesichts Niedrigwasserstands des Flusses.

Unsere Mittagspause findet am Jeetzelufer auf Terrasse statt.

Diesmal zur Abwechslung mit Berliner Weisse, lecker (auch das Stackmanns Dunkel).

Zurück Richtung Fähranleger. Hopfen – in Hitzacker gibt es nicht nur Wein.

Altstadt-Fachwerkhaus mit Türschwelle und Bank.

Eine gute Idee – sehr informativ sind die jeweiligen Geschichten unter dem Motto „Häuser erzählen“.

Blick über die – aufstockbare – Trutzmauer ins Elbevorland.

Der Wichtel lauscht weiter.

Gleich geht`s rüber.

Mittendrauf – auf dem ehemaligen Grenzfluss Elbe (jetzt „nur noch“ zwischen den Bundesländern).

Andere Seite – es gilt, gut zu zielen.

Eine exzellente Anlandung hat uns an Land gebracht.

Dies Foto musste in den Blog – völlig unscharf, pardon! Erwischt habe ich einen von 2 Seeadlern, hier mit wohl einem Falken. Nach kleinen Schaukämpfen konzentrierten sich die Tiere auf den Aufwind. Unglaublich, wie schnell sie dem Auge völlig entschwanden.

Vorbei an DeichHorizontBank geht es gen Rüterberg.

Die Sonne … – Hut auf!

Kurzer Stopp in Wehningen, Blick in den ehemaligen Schlosspark.

Restmauer, Blick vom Schlosspark deichwärts.

Erinnerung an die Schlossgeschichte Wehningen.

Queren der Löcknitz – die Weissfische sind noch da.

In Rüterberg grüßt die Katze, hat die Gartenvögel von bequemer Warte aus beobachtet.

Tags drauf wollen wir die Festung Dömitz besuchen und nachmittags eine Auto-Tour nach Ludwigslust machen.

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Unsere Vermieter waren nicht sicher, ob die Fußgängerfähre rüber nach Hitzacker angesichts des geringen Abflusses der Elbe in Betrieb wäre. Da wir aber nicht den weiteren Weg über die Brücke bei Dömitz nehmen wollten, liessen wir es drauf ankommen. Gegebenenfalls würde eine „einseitige“ Elbe-Radeltour daraus.

Wieder auf der Löcknitzbrücke Wehningen – Blick über das Geländer: ein paar Weissfische, Vermutung „Döbel“.

Fast kein Abfluss Löcknitz Richtung Elbe.

Die Straßensperrung Wehningen, schon bekannt, lassen wir rechts liegen und fahren hinter dem Deich weiter.

„Sssssilprrrreir“ – eine Gruppe entgegenkommender, radelnder Damen gibt sich als Schweizerinnen zu erkennen. – „Ja, 3 Stück.“ sage ich.

Binnendeichs, Qualmwassertümpel – was für eine Kulturschande, Durchsickerungsstellen am Deich zum Kleingewässer hin mit Affi-Schlacke zu beschwerden.

Zur Affi-Schlacke – Pardon! Eisensilikatstein heisst das heute – scheinen die lange vorliegenden Erkenntnisse über Schwermetallfreisetzung (und sei es im geringen Bereich) verloren gegangen zu sein. Bei Bundeswasserstraßen mag man ja noch ein Einsehen haben, die bautechnischen Vorzüge zu nutzen. In Kontakt mit abflussschwachen, hier abflussfreiem, Gewässer sollte sich der Einsatz aber generell verbieten – so jedenfalls einvernehmlicher Umgang damit vor Zeiten.

DeichDenkmal – das Zukunftsfähigmachen gegen Hochwässer wird bauabschnittweise mit einem Findling mit Jahreszahl angezeigt. Möge es nützen.

Blick auf die Niedrigabfluss-Elbe, hier mit nur schmalem Deichvorland.

In der Ferne, mit den neuen Mauern wie eine FlutTrutzBurg wirkend, wird Hitzacker sichtbar vor seinem Weinberg.

Farbtöne des Deichvorlands, hier breiter.

Drüben liegt sie, die Fähre. Ob sie uns abholt?

Demnächst folgt die Auflösung.

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[Rüterberg-Urlaub Anfang September] Wir machen eine kleine Nachmittags-Tour ins Elbvorland, südlich Rüterberg.

Wir bewegen uns zwischen Moräne / Düne des Hochufers am Rand der Elbtalaue, sandige Dünenausläufer.

Da wird auch intensiv am Insektenvorkommen geforscht.

Hinter uns wurden vor Zeiten durch Anpflanzen von Kiefern die Sandwanderungen festgelegt.

Beim Radeln rund um Rüterberg kann man unter Kieferbestand seitwärts von Straßen und Wegen die dünengeprägte, wellige „Berg- und Tal-„Landschaft in Teilen erkennen und ihre Ausdehnung erahnen.

Die Elbtalaue hier wird intensiv mit großen Herden Rindvieh beweidet.

Es stellt sich die Frage, ob Viehbestand und Fläche in einem Verhältnis stehen, „halboffene Weidelandschaft“ anzustreben. Fast darf man es anhand der Herdengröße bezweifeln. An Auwald denkt auf diesen großen Flächen jedenfalls niemand (andernorts schon [Beispiel]).

Hinweis: Der Papa ist auch dabei!
(Wobei Kühe mit neugeborenen Kälbern in der Regel viel gefährlicher sind, insbesondere bei dummerhaftigem Verhalten des Menschen.)

Egal, wir bleiben lieber ausserhalb des Zauns.

Eine Polizeipatrouille auf dem Deich – die wollen mal kontrollieren, was es mit den Autos dicht an der Elbe auf sich hat.

(Da waren wohl Angler mit Berechtigung oder / und zur – verkürzten – Elbefahrt Gehörige nahe dem Notanleger angesichts der extrem niedrigen Wasserführung im Gelände.)

Blick über die Elbe, vom Innenbogen mit Buhnenfeld ans sandige, gegenüberliegende Ufer. Die Boje zeigt, was gerade nicht geht: Bundeswasserstraße.

Herbstlich Blühendes.

Oben strahlt es Regen – morgen … ?

Die Ansichten wechseln. Das wird doch nicht …

Wir ziehen uns Richtung Ferienwohnung zurück. Dort angekommen, „das Wetter“ zieht wohl im Süden vorbei, setzen wir uns noch eine Weile an den Gartenteich.

Der wird unter anderem von einem seltsamen Holzgeist (einer Geiss?) bewacht.

Goldorfe, Goldkarpfen und mehr sehen in uns potentielle Fütterer.

Warum muss ich bei dem Dicken an Weihnachten denken?

Wir essen keinen Weihnachtskarpfen, lieber Karpfen als Filet ganz längs – gebraten, gern in Sommer und Herbst.

Diverse Charaktere und Turbulenzen.

Eine große Rotfeder zum Schluss.

Tags drauf geht`s nach Hitzacker – mal sehen, ob die Fußgängerfähre in Betrieb ist und uns übersetzt.

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Am Ende des Wassercamp-Beitrags (29. September 2019), Unterelbeschulen im Wildpark Eekholt, hatte ich es ja angekündigt. Nun konnte es bei unserer kleinen deutsch-chinesischen Exkursion zu schleswig-holsteinischen Restaurierungs-Beispielen nebenbei realisiert werden.

Moment, Moment, Moment, rief der Fotograf. Hinter mir röhrte es. Da beschwerte sich wohl der Brunfthirsch, dass ich seine ehemalige Kopfpracht aufgesetzt habe.

Besten Dank, Michael für das schicke Foto.

Wir hatten eine prima Bereisung von Ohlau, Osterau, Pinnau und Mühlenau. Dazu demnächst mehr hier im Blog.

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Wir radeln nach Nordosten über Heidhof nach Neu Kaliß.

Dabei kommen wir an großflächiger Bewässerung vorbei.

Imposant, welche Wassermengen hier auf den Agrarflächen verdüst werden.

Leider habe ich keine Informationen dazu gefunden, ob es sich um gereinigtes Abwasser, Betriebswasser oder Entnahme aus Grund- oder Oberflächenwasser handelt (wäre halt interessant gewesen angesichts der extrem niedrigen Abflüsse unserer Oberflächengewässer auch in diesem Jahr). Gefunden habe ich allerdings die Steuerzuwendungen an einen hiesigen großen Agrarbetrieb (Beispiel 2012, über 750.000 €). Schon beeindruckend, wo unser Steuergeld recht geballt landet.

Wir erreichen die großen Mühlengebäude am Elde-Wehr.

Das Wasserkraftwerk wird erläutert, das Thema Fischdurchgängigkeit hätte mich gleichrangig interessiert.

Die Rechenanlage am Wehr.

Rechen, Detail Rechenreinigung.

Auf dem Elde-Deich radeln wir Richtung Dömitz weiter. Sturzbäume landseits – können wohl liegen bleiben.

Der drüben gestürtzte Baum hat sich, Schifffahrt störend, übers Wasser gelegt, wurde entfernt.

Angesichts der zweistreifigen Fahrtrasse und teils stark böigen Seitenwinds müssen wir ein Bisschen aufpassen, dürfen nicht so lässig in die Landschaft seitlich gucken.

Zum Mittagessen haben wir uns den Dömitzer Hafen ausgesucht.

Unseren Durst löschen wir in den oft üblichen Farben – Alster und Dunkel, örtliche Spezialität Vielanker.

Vielank wird eins unserer folgenden Ziele sein.

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Ein Bisschen Regen, wir warten auf die Abendsonne, wollen erstmals Gelände nordwestlich Rüterberg erradeln.

Da ist sie ja, die Sonne, wir radeln los.

Da ist auch der Grund unserer umfahrenen Straßensperre – Erneuerung, hier an der Löcknitz-Querung und weiter hin. – Wir befinden uns hier, am Nordufer der Elbe, bereits ca. 1 km auf niedersächsischem Gelände (muss man auch erstmal wissen).

Abendstimmung an der Löcknitzbrücke.

Wehningen, charakteristische Alt-Eiche.

Zurück in Rüterberg, Mecklenburg-Vorpommern – Straßenecke mit Bank nahe der Ferienwohnung.

Blick über den Froschkönig, letzte Sonnenstrahlen.

Der Urlaub hat gut angefangen, mal sehen, wie es weitergeht.

Nun kennen wir schonmal die Startstrecke, falls wir mit Fähre Hitzacker anpeilen wollen.

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Am ersten Ferientag radeln wir über Dömitz zu den Binnendünen Klein Schmölen.

Richtung Dömitz, Deichvorland, Elbbrücke von Nordwest.

Blick von der Brücke auf südliches Deichvorland – Elbtalaue, Nebelkrähe und Rauchschwalbe.

Blick Elbe-abwärts, langanhaltendes Niedrigwasser hat örtliche Schifffahrt aus dem Dömitzer Hafen nach abwärts der Brücke verlegt. PendelTouren wurden verkürzt.

Altarm am Südufer der Elbe.

Buhnenkette vor Dömitz im morgendlichen Gegenlicht.

Der Blick nach Südosten erfasst die alte Eisenbahnbrücke, Ruine / Denkmal.

Der Strich am Himmel – wie verhext, nicht im Flugprofil von unten zu bannen – behaupte ich mal: ein Fischadler.

Verkehrsopfer junge Ringelnatter – auf dem Weg von Klein Schmölen zu den Binnendünen.

Die Binnendünenkette – schon beeindruckend.

Unsere Düngemittel-geschwängerte Luft beschleunigt die Pflanzensukzession, das Zuwachsen der Dünen.

Binnendüne, Detail.

Und dann das – wir waren in der Tourist-Information darauf hingewiesen worden.

Warum auch immer – Befestigungen des Weges zu den Binnendünen wurden entfernt. „Schön“ kann der Sand erodieren, bei Befahren, Reiten uvm. zu einer tiefen, losen Schicht umgeformt werden …

Wir sind doch nicht bescheuert. Die Dünen gibt es auch, ohne dass wir sie näher angucken und den Dünenweg begehen. – Da drehen wir einfach um!

Nahebei, querab ist aber eine freiliegende Düneneinheit sichtbar.

Blick gegen leichtes Gefälle – Moose, Flechten, Heide; UND ein kleiner Erosionsstart.

Blick vom Erosionsstart „hang“abwärts – so fängt alles Elend an. Wasser- und Winderosion.

Heute möchte man das „Erlebnis Binnendüne“ erhalten wissen, Sand offen halten. Ob das Verhältnis Aufwand / Wirkung gerechtfertigt ist, entscheidet die jeweils psychosoziologisch geprägte politische Entscheidungslage. Das ist wie bei der (Lüneburger und anderswo) Heide, gilt analog für ehemalige Fluss-parallele Dünen z.B. nahe Wedel: die „Holmer Sandberge„. Nur, dass bei Letzteren angesichts ihrer Kleinheit und Lage im Wald keinerlei Umlagerungsdynamik gegeben ist … Und wenn sie wieder wandern würden, träte das ein, warum sie bewaldet wurden. Nutzland würde zugesandet. – Angesichts fehlenden Sandnachschubs wäre auch schnell „Schluss mit Düne“ im Wedel-Umfeld. (Wir freuen uns, so lange es sie noch gibt.)

Zurück in Dömitz – intensiver Lindenblütenfall plus Blätter zeigt Folgen der Trockenheit sowie den nahen Herbst.

Gut Essen und Trinken gehört zum Radeln dazu – hier mit Lübzer, Dunkel und Hell, im Alsterwasser.

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Nach dem beeindruckenden Erlebnis auf der Anfahrt, „Wasseransichten“ in Göhrde, haben wir nach Mittagessen in Dannenberg die Elbe gequert – von Niedersachsen nach Mecklenburg-Vorpommern.

Blick vom Deich neben der Festung Dömitz auf die – fast noch neue – Elbbrücke.

Mahnmal, hier am Nordufer der Elbe verlief bis vor 30 Jahren der Grenzzaun.

Foto, Volker Pansch, angebracht am Mahnmal.

Schonmal die Gegend ergründen. Am östlichen Ende von Dömitz sehen wir die Löcknitz – wasserbautechnisch hingeschnirkelt, eine Herausforderung für Gewässerschützer.

Jetzt aber Richtung Ziel! – Wie, eine nicht näher erläuterte Straßensperre will uns hindern?

Intuitiv sind wir an der Straßensperre auf der Gegenspur vorbeigefahren. Angekommen, das Ergebnis spricht für sich.

Rüterberg, Dorfrepublik, ein besonders Kapitel deutscher Geschichte.

Freundliches Willkommen an der Ferienwohnung.

Haus, Ferienwohnung, Garten und mehr – durchweg empfehlenswert!

Ein erster kleiner Rundgang im Ort – ein Aussichtsturm neben einem erhaltenen Wachturm.

Elbbuhne, heransausender Regenschauer.

Wir sind mit anderen Turmbesteigern nicht einig – das sind Kraniche und nicht Weisstörche (die sehen wir noch zur Genüge, sind auf Zug gen Süden, Elbe-aufwärts).

Der alte Wachturm, nun Ferienwohnung.

Wir schliessen unseren ersten Erkundungsgang mit kurzem Besuch im kleinen Friedhof ab.

Es folgen aktive, interessante Tage.

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Vor Kurzem noch auf der großen Fridays for Future-Demonstration, Berlin – morgen in Wedel und Umrum.

Michel Bender, Grüne Liga, und Hong He, auf Austauschbesuch aus China in Deutschland, (auf dem Foto zusammen mit Andreas Fuchs (Mitte), Grüne Liga, Berlin / Wassertisch.info) besuchen morgen beispielhafte Restaurierungsorte an Schleswig-Holsteinischen Bächen und kleinen Flüssen.

Wir werden die Ohlau, Kreis Segeberg, passieren.

Schwerpunkte werden dann die Wassercamp-Strecke an der Osterau im Wildpark Eekholt sein, vgl. Beitrag vom 29. September, sowie verschiedene ländliche und städtische Strecken der Mühlenau, zu finden über die Suchfunktion hier im Blog.

Dazu folgt demnächst mehr.

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Für die erste Septemberwoche – schon eine Weile her, vom Datum genau einen Monat – hatten wir uns Rüterberg / Elbe als Urlaubsziel ausgesucht. Darüber wird in den nächsten Beiträgen zu berichten sein.

Die Anfahrt wollten wir nutzen, einen alten Bekannten „im Vorbeifahren“ kurz zu sprechen. Es kam anders. „Sssstau im Elbtunnel“, wir waren etwas zu spät, eine Besuchergruppe etwas zu früh … So wurden wir Teilnehmer und Teil einer spannenden Experimenteabfolge im Wald. Es geht um Schwingungen, Geräusche, Wellen – „Wasseransichten„.

Der Erlebnispfad befindet sich inzwischen direkt gegenüber des „Naturum Göhrde„.

Start am Brunnen, die Parkplätze sind gut gefüllt durch die Besuchergruppe.

Wie misst man die Tiefenlage des Wasserspiegels, informativ für Alt und Jung (mehr wird hier nicht verraten).

So ging die Einführung in Schwingungen, Geräusche, Wellen los.

Wir passieren die grosse Klangschale.

Fragen über Fragen – kann man 3 Steine einzeln, nacheinander und gemeinsam zum Schwingen veranlassen? Der promovierte Physiker legt Hand an.

Noch so ein SteinSchwingungsExperiment – wie verläuft der Weg des Steins? Kehrt er zum Meister zurück?

Was macht ein Tropfen?!? Simple Frage, eigentlich …

Ein Teil der Antwort, etwas später – der blaue, ursprünglich scharfe Ring entwickelt sich bizarr weiter.

Es folgen KlangExperimente, Schwingungen, Geräusche, Wellen.

Je nach Aktivität wandelbar – das Wasser zeigt Formen.

Immer wieder anders.

Jeder darf mitmachen – für Kinder ein Riesenspaß, beim Lernen!

Letzte Experimente, ein herzlicher Dank gilt Dr. Erich Bäuerle für diese informative Zeit!

Das Wetter hat es gut mit uns gemeint. Zum Schluss ziehen dunkle Wolken auf – Zeit für uns, unser Urlaubsziel anzupeilen.

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