Wie mir im Anreisebeitrag vom 22. April am Ende schien, sollte es ein tierischer Aufenthalt anlässlich des Workshops „Gewässerpraktisch handeln …“ werden.
Der Rahmen war gut gewählt, Veranstaltung im Museum für Naturkunde Berlin, das Hotelzimmer gleich nebendran gebucht.
Die Veranstaltung wird dokumentiert, zu gegebener Zeit hier im Blog vorgestellt. – Wer nicht warten kann, findet die Doku-Datei meines Beitrags hier. Wer den Gesamtrahmen mit Text und Zitaten vorzieht, wählt diese Veröffentlichung aus 2022.
Nach Ankunft in Berlin und Mittagessen strebte ich dem Hotel entgegen.
Der Empfang klappte prima, rein in den Fahrstuhl.
Ja, Fahrstuhl, bis in den 7. Stock klettere ich nicht.
Und schon geschah`s.
Da habe ich mir nicht nehmen lassen, alle Stockwerktiere anzusehen.

Und – wie bei unseren Kurzbesuchen andernorts in Berlin üblich – fand ich mich, diesmal allerdings nur fast, über den Dächern von Berlin.

Die Wahl eines Zimmers „zum Garten“ / Innenhof ist in pulsierenden Metropolen immer sinnvoll. – Wie schön dass das geklappt hat.
Im 7. Stock fühle ich mich gut untergebracht, finde „mein Tier“ ist das schönste.
Sowas Altes wird mich am Veranstaltungstag begleiten, im Museum für Naturkunde.
Dazu demnächst mehr.
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