Die Bilsbek (Pinnau-Einzugsgebiet), inzwischen in etlichen Berichten hier im Blog mit ihrer Charakteristik im Hinblick auf Moor und Moräne mit Nebenbächen beschrieben, verdient generell Verbesserung. Schritt für Schritt geht es voran.
Bedeutet das etwas für unsere Arbeitsbedingungen?

Der avisierte Kies ist noch nicht geschüttet. Der Lkw-Fahrer versucht sich im Rückwärtsgang. – Irgendwann ist Schluss. Die letzten 500 m scheitern an einer nahezu rechtwinkligen Kurve mit weichen Aussenseiten.

Eine Überfahrt in die Wiesenaue, links ein kleiner Nebenbach. – Diese Stelle hätten wir in einem zweiten Angang bearbeiten wollen.

Blick zum Himmel – Oha, das sieht ja fast aus, als bewegten wir uns heute auf einer Wetterscheide. ? Auf der falschen Seite ?

Petrus findet das offenbar gut – wir freuen uns über den (zeitweisen, wie sich herausstellt) Wetterwechsel.

Wie üblich werden alle 4 Ecken der Überfahrt auf unfallgefährdende Erosionsstellen geprüft, diese bereinigt. Das bringt nicht zuletzt weiteren Spielkies für den Bach.
Üblicherweise schütten wir Teilmengen an jeden vorgesehenen Arbeitsort. Das ging, s. vorn, diesmal halt nicht. – Unsere ursprünglich vorgesehenen Aktionsorte bleiben im Sinn – für demnächst, bei Anfahrbarkeit mit Kiestransporter.
Zweiter Teil …

Blick auf den waldseitigen Wegrand – Eschen wie die Orgelpfeifen, aus Sicherheitsgründen geköpft (alle erkrankt, Wurzelverlust nah), Erhalt des Stamms als Lebensraum.























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