Von unserem Wohnzimmerfenster aus ins Grüne guckend erschauderte ich gestern Spätnachmittag, fragte mich, wie wer da in dünne Feldahornschüsse irgendwas Borkiges geworfen hätte. Mit Fernglas blieb das Teil borkig.
Also raus, was wird das sein?!?

Da sitzt, oben Beeren von Mehlbeere, ansonsten Grün von Feldahornschüssen, ein größerer Vogel – Ansicht von hinten.
So wird auch das aufgeregte Rein- und Raus-, Hin- und Herfliegen von Elstern, Amseln, Meisen … morgens und abends erklärlich.
Inzwischen sind einige Blätter mehr gefallen. Der (mindestens gestrige) Ruheort liegt offener, ist nun offenbar verlassen.


Was für eine schöne Begegnung!
Bin fast ein bisschen neidisch …
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Vielleicht gibt ein benachbarter NABU-Spezialist vertraulich einen Schlafbaum bekannt – da sitzen jetzt Richtung kältere Jahreszeit meist mehrere Waldohreulen in einem Baum.
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Ja, wer weiß was ich alles für Nachbarn habe, gefiederte und ungefiederte.
Vielleicht frage ich mal beim Naturschutzhaus am Höltigbaum,unserem bevorzugen Wandergebiet.
Neulich lief dort am helllichten Tag ein Fuchs an uns vorbei- auch toll.
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Tolle Sichtung, und das direkt vor dem Haus!
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