Es gab und gibt selbstverständlich auch gutes Wetter, Sonnenschein – manchmal muss man halt nur die richtigen Zwischenräume abpassen. Die nächsten Tage ist – zumindest nachts – winterliche Kälte und tags Sonne angesagt. Und das sieht dann so aus, wie auch im Januar zu sehen war.

Derselbe Sandstrand zwischen Ebbe und Flut – steile Böschungsneigung. Wo bleibt „unser“ Sand, wird oft gefragt.
Dann gibt es an die Politik Wedels Verlautbarungen mit dem Inhalt, das wisse man nicht.
Erstaunlich, wo wir doch der homo sapiens sind, oder?!
Sand, das Internet ist voll davon – „Sandhaufen“ z.B. mit dem Hinweis zur „Paradoxie des Haufens„.
„Sand-Physik“ ist auch interessant, hier Seite 3 (gern auch mal nach vorn oder hinten klicken in dem Link).
Dass sich Sand über Wasser anders verhält als unter Wasser, schliesst der Laie unschwer aus Abbildung 6 auf Seite 301 (keine Angst, der Link beginnt kurz davor) dieser Veröffentlichung. – Unter Wasser wird`s extrem flach geböscht.
Wer etwas von der Baggerei ringsum kennt, vielleicht hier im Blog schon die Saugbagger- und Verklappschiffe gesehen hat – und dann noch Ebbe und Flut einbezieht -, wundert sich nicht, dass der Sand „oben“ verschwindet. Fast beim Zugucken …
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