
Auf dem Elbdeich Hetlingen, Gegenlicht bei Blick SüdOst – flächig weiss leuchten die flusig werdenden Samenstände des Röhrichts.

Blick SüdSüdOst – schwächere Reetbestände lassen den Unterschied zu Wasserflächen, Elbe und Süßwasserwattblänken, besser erkennen.

Blick Süd, 1, raus aus dem Gegenlicht – der Staubflecken oben ist kein Vogel, sondern ein Hubschrauber.

Blick Süd, 2 – da steht tatsächlich ein einsamer Angler an der Tide-Elbe (wo weiter seewärts die ersten Hundeführer ihre Meuten am Sandstrand laufen haben).

Blick mit der Sonne auf Vorjahresreet – hier sind Teilflächen durch höhere Fluten bei Sturm teils „abgeräumt“ worden bzw. es standen z.B. Binsen und Rohrkolben darauf, wodurch eine andere Optik entsteht.

Blick binnendeichs – kleiner, seit 45 Jahren vom Elbegeschehen abgetrennter Tideauwaldrest, Reet steht linienhaft entlang der Marschgräben.
Ich radele weiter gen Wedel.

Auf dem Elbdeich Fährmannssand – Halbtide, auflaufend, noch weite Flächen des Süßwasserwatts liegen frei.

Blick schräg über die Elbe, zum niedersächsischen Ufer mit Lühemündung und -Fähranleger – winterliche Ruhe.
„Nur noch“ gut einen Monat – dann startet die Fährsaison wieder in den Sommerfahrplan! – So denken wir jedes Jahr. Das stimmt so auch. Voriges Jahr aber verhunzten uns Wind und Wetter, das eine oder andere Vorhaben andernorts, den Start unserer Fährfahrt mit Radeln und Mittagessen-Verabredung „drüben“.
Möge es dieses Jahr schneller klappen mit der „Seefahrt“ („… die ist lustig …“).


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