An allen Tagen haben wir Restaurants kennen gelernt, zu denen wir gern zurückkehren werden.

Zu jeder Zeit fühlten wir uns sicher – nicht nur wegen des Seenotrettungskreuzers, im Hafen oder in voller Fahrt vor der Küste.
Auch wenn die Fußgängerzone Büsums schmal ist und die Unterkünfte laut Nachrichten zu über 90 % gebucht waren, hatten wir Dank Besucherlenkung kein ungutes Gefühl. Und wenn denn mal Verwirrte zu mehreren quer den Weg blockierten, die Maske für solche Fälle war immer parat … (In solch seltenen Fällen konnten wir Verwirrte blöd gucken sehen – ja, hallo?!.)

Wie sich das gehört, nimmt der Seenotrettungskreuzer „Fahrt runter“ in Land- und Hafeneinfahrtnähe sowie hier bei naher Vorbeifahrt an einem heimkehrenden Krabbenkutter.

Der abendliche Blick erinnerte an die Aufschrift eines T-Shirts „Sei wie eine Möwe …“ (zweiter Teil folgt noch).

Ein letzter Blick aus der ersten Reihe auf die Langzeitbaustelle (ehemaliges Freizeit- und Erlebnisbad „Piraten Meer“ wird) „Meerzeit Büsum„. Das „Watt`n Hus“ vorn ist bereits zugänglich.

Im „Watt`n Hus“ hatten wir eine neue Büsumtasche mit langen Trägern günstig erworben. Da kann unsere jahrzehntelang im Binnenland vielfach bewährte Vorgängerin gern ausgetauscht werden.

Beim Beladen des E-Mobils kam uns dann der zweite Teil des T-Shirt-Möwenspruchs in den Sinn „… scheiss drauf!“. – Aber voll gelungen! Wenn das kein Glück bringt …

Die Rückfahrt, hier queren wir „hoch oben“ die Stör, verlief erfreulich bei freier Autobahn – was für eine Seltenheit.
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