Woher kommen wir, wohin gehen / reisen wir.

Fast könnte man sich bei solcher Betrachtung des Froschbrunnens fragen, wann der Abfalleimer Wasser-gefüllt ist.

Diese Stadt hat viele Kirchen aufzuweisen – später hören wir, dass das unter anderem am Entstehen aus vielen Dörfern liegt.
Hierher gekommen sind wir anlässlich einer Jubelfeier durch eine Gutschein (herzlichen Dank, ihr Lieben!), der uns eine Stadtführung und Happen probieren bietet. Zuerst dachten wir an die nächste Berlin-Reise – da gibt es wie so vielerorts interessante Angebote – und legten den Gutschein beiseite. Als wir feststellten, dass dort die Zeit eigentlich knapp und damit zu kostbar ist, noch dieses Erlebnis reinzupressen, suchten wir etwas anderes unter den zahlreichen Städteangeboten.
Wie sich am Ort unserer Wahl – Kenner haben Flensburg inzwischen erkannt, nehme ich an – herausstellte, war diese Wahl nur durch das Gutscheinablagern möglich. Als wir zuerst Örtlichkeiten recherchierten, bestand das Angebot in Flensburg noch gar nicht.

Überall gibt es etwas zu essen. Für uns hier Crêpes – die Stadtführung ist noch etwas hin. Auch die findige Dohle ist erfolgreich.
Falls Flensburg aktuell nicht reich sein sollte – es gab jedenfalls offenbar eine goldene Zeit.
Im nächsten Beitrag folgt die Stadtführung (fachkundige Stadteilführung „Nördliche Altstadt“) mit Genuss ausgewählter örtlicher Angebote.
















Hinterlasse einen Kommentar