Guter Stimmung nach dem Besuch in der Tongrube, s. voriger Beitrag, starten wir von Rüterberg Richtung Vielank. Wir wählen angesichts stürmischen Winds die Route im Windschutz des Elbdeichs, dann rechtwinklig nach Norden (Rückenwind). Wir hoffen, mit dieser Strecke auch die Länge radwegloser Situationen minimiert zu haben. Für den Rückweg werden wir uns etwas ausdenken (müssen).

Wir biegen ab gen Norden, wählen einen Knick-bestandenen Agrarweg. Alles andere ist (Busch- und Baum)“frei“.

Wenn man die braunen Kühe nicht zu der Rasse gehören, die bei Mondlicht blau leuchtet! Haben wir in DK bei Nacht wirklich gesehen.

Niedersächsische Agrarlandschaft – Bäche, hier die Krainke, zu erhitzten Entwässerungsgräben. – Im Vordergrund eins der kostenlos von unseren Gastgebern zu leihenden Rädern. Besten Dank nochmals!

Deutsch-deutsche Agrarlandschaft. Die Rögnitz, Grenzfluss Nds-McPomm – Bäche zu erhitzten Entwässerungskanälen.
Ganz hinten am Horizont sehen wir irgendwelche Punkte im Grün.

Nach einer Weile, ein Bisschen unscharf, sehen wir 3 Kraniche, einen Silberreiher und diverse Segler.

Wir befinden uns im Biosphärenreservat. IntensivÄcker bestimmen hier das Bild, die Maisernte ist in vollem Gang.

Auch wenn das eine oder andere Foto nicht den Eindruck erweckt haben mag – die Radtour war prima. Wir sind in Vielank angekommen.
Mehr zu Vielank, dem Rückweg und Ferienabschluss Rüterberg folgt im nächsten Beitrag.


















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