[Rüterberg-Urlaub Anfang September] Wir machen eine kleine Nachmittags-Tour ins Elbvorland, südlich Rüterberg.
Beim Radeln rund um Rüterberg kann man unter Kieferbestand seitwärts von Straßen und Wegen die dünengeprägte, wellige „Berg- und Tal-„Landschaft in Teilen erkennen und ihre Ausdehnung erahnen.
Es stellt sich die Frage, ob Viehbestand und Fläche in einem Verhältnis stehen, „halboffene Weidelandschaft“ anzustreben. Fast darf man es anhand der Herdengröße bezweifeln. An Auwald denkt auf diesen großen Flächen jedenfalls niemand (andernorts schon [Beispiel]).

Hinweis: Der Papa ist auch dabei!
(Wobei Kühe mit neugeborenen Kälbern in der Regel viel gefährlicher sind, insbesondere bei dummerhaftigem Verhalten des Menschen.)
Egal, wir bleiben lieber ausserhalb des Zauns.

Eine Polizeipatrouille auf dem Deich – die wollen mal kontrollieren, was es mit den Autos dicht an der Elbe auf sich hat.
(Da waren wohl Angler mit Berechtigung oder / und zur – verkürzten – Elbefahrt Gehörige nahe dem Notanleger angesichts der extrem niedrigen Wasserführung im Gelände.)

Blick über die Elbe, vom Innenbogen mit Buhnenfeld ans sandige, gegenüberliegende Ufer. Die Boje zeigt, was gerade nicht geht: Bundeswasserstraße.
Wir ziehen uns Richtung Ferienwohnung zurück. Dort angekommen, „das Wetter“ zieht wohl im Süden vorbei, setzen wir uns noch eine Weile an den Gartenteich.
Wir essen keinen Weihnachtskarpfen, lieber Karpfen als Filet ganz längs – gebraten, gern in Sommer und Herbst.
Tags drauf geht`s nach Hitzacker – mal sehen, ob die Fußgängerfähre in Betrieb ist und uns übersetzt.













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