Zwischen den Tagen Schauerwetter blicke ich mit Foto kurz zurück, Strandbesuch.
Die Wedeler Politik fragt immer, wo der Sand des Sandstrands denn bliebe. Na, im „Luft-Teil“ ist doch bereits ein – für einen begrenzten Bereich – halbwegs wirksamer Windschutz gebaut. Es wird bei Starkwind nur noch wenig über die Ostmole in den Schulauer Hafen geblasen.
Für den Wasserbereich meinen wir, dass das Foto das Thema beantwortet. Angesichts der hohen Differenz zwischen Tidehoch- und -niedrigwasser sowie der Uferbelastung bei Schiffsdurchgang (vor Schwall und Sunk warnen offizielle Schilder!) wird doch wohl der Sand in der Elbe landen ? ! Wo sonst? – Das untersucht jetzt die TU Hamburg (das „-Harburg“ im Originalnamen hat der FHH-Zentralismus geschluckt, wer wundert sich?).
Nach allerlei Strandbeschäftigung und naturwissenschaftlich-technischem Grübeln machen wir uns auf den Heimweg.



Tja…. So ist das auch an der Weser. Der Strand schrumpft, früher oder später landet der Sand in der Nordsee, ob nun durch Strömung oder mit dem Baggerschiff. Nachschub von oben gibts ohnehin nicht.
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