CDU, ERWACHE: GRÜNDE ENDLICH DEN BAYERISCHEN LANDESVERBAND!
Wir „anderen“ Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer in diesem Bund sind nicht weiter bereit, CSU-Alleingänge zu akzeptieren.
Dass ein Bayer namens Schmidt in einem „interregnum“ Vereinbarungen bricht, wie heute in der EU geschehen, ist schlicht unakzeptabel.
Die erste Meldung kam mir spanisch vor – war aber Dänisch – weitere 5 Jahre für Glyphosat! Wie konnte das passieren?
Das heute-journal klärte dann über den skandalösen Sachverhalt auf, s. oben.
So hat sich die CSU, die in der vorigen GroKo – wieder einmal – durch unerträgliche Verkehrs- und IndustrieAgrar-Politik „glänzte“, in unserer Landschaft 5 weitere Jahre farblich verewigt. Ein paar bekannte Beispiele im Folgenden.
Herzlichen Dank also, liebe Politik, dass wir neben Weiterfinden von Glyphosat und -Abkömmlingen in Wasser, Boden und Luft diese Errungenschaften der Menschheit auch beim Tannenbaumkauf erleben dürfen, Ortsrandlagen zwangsbetroffen sind und weiter zum Thema Biodiversität, Insekten- und Vogelrückgang nur leeres Stroh gedroschen wird.
Insgesamt wünscht man sich als Wähler allerdings schon lange, dass dieser bayerische Spuk einer Zwergpartei im Bund endlich durch Gründung eines CDU-Landesverbandes „dort unten“ beendet wird.
Gespannt sein dürfen für auf die Rahmenbedingungen der nächsten 5 Jahre mit Glyphosat
– wird endlich „Gift in Laienhand“ beendet?!
– wird insgesamt die unsägliche Sikkation verboten, so dass zumindest Frühstücksbrötchen und Bier schon Mal Glyphosat-frei werden?
– wird es weitere Entschärfung unserer täglichen Giftsituation geben?!
Das ist wirklich schockierend und total frustrierend.
Mal sehen, wie die Geschichte weiter geht. Fast scheint es, als hätte der Süd-Schmidt den Bogen mit seinem unerträglichen Verhalten überspannt.
Es mag sein, daß er jetzt reißt, aber der einzige zufriedenstellende Ausgang wäre die Rücknahme seiner Entscheidung, und die baldige Einstellung der Glyphosat Nutzung. Das ist aber wohl nicht möglich.