Wildpark Schwarze Berge – zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.
28. November 2016 von osmerus

Novembernebel in und um Wedel – hier: Forst Klövensteen, schon auf Hamburger Gebiet.
Da kommt uns ein Anruf gerade Recht, spontan zum Wildpark Schwarze Berge aufzubrechen.

Am Eingang begeistern Groß und Klein eine Wildschwein-Skulptur, die schon ordentlich „golden“ gerubbelt ist und ein künstlicher Quellwasserfall mit Bachlauf.

Die Zwergotter sind ordentlich aktiv, wissen genau um die demnächst bevor stehende Fütterung.

Erste Hängebauchschweine bewachen den Eingang – da muss doch endlich mal jemand mit Futter kommen …

Auch die Steinbockfamilie ist gespannt.

Na also …

Die Mufflonherde zieht mit Abstand vorbei.

„Gemein!“ denkt der Fuchs. Gleich hinter dem Zaun freut sich ein Kaninchen über diesen.

Bleibt den Polarfüchsen also nur, auf das Personal mit dem Futtereimer zu warten.

Fischotterstudie – die Krallen gut sichtbar.

Storch und Gänse sind aufgestallt – draussen kreist die Vogelgrippe.

Die Schwarzen Schwäne balzen singend.

Fisch und anderes – was will man mehr.

Da klappert der Storch!

Der Elch dagegen wendet sich ab.

Bewegung an frischer Luft – munter den Moränenhang durch raschelndes Laub hinunter.

Und anschliessend wieder rauf.

Zeitzeugin – Baumscheibe von 1850 gepflanzter Eiche.

Schreck bei der Wisent-Familie – Mutter Wisent brummt plötzlich in die Stille wie ein Löwe.

Wer möchte, kann sich zwischen Adler und Eulen ein Bisschen ausruhen.

Ein Lockvogel lockt …

Okay, hinterher …

Und, nach Kaninchen-Betrachten, wieder zurück.

An der Treppe zum Restaurant hängt oben ein Wisentkopf.

Bei gutem Essen klingt ein schöner Ausflug aus.
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